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Verschraubungen für Schläuche

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T-Verbinder aus PFA T-Verbinder aus PFA
Winkel-Verbinder aus PFA Winkel-Verbinder aus PFA
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Verschraubungen für Schläuche als Schlauchverschraubungen aus PP, PVDF, PFA sowie POM.

Schlauchverschraubungen aus Kunststoff bzw. Schlauchverbinder bzw. Schlauchfittings aus PPPOMPFAPVDF werden von Reichelt Chemietechnik lagermäßig geführt. Die Schlauchverschraubungen bzw. Schlauchverbinder werden in den Kunststoffen PP (Polypropylen), POM (Delrin®) sowie in den Fluorkunststoffen PFA (Perfluoralkoxy) und PVDF (Kynar®, Solef®) produziert. Verschraubungen aus Kunststoff für Gummischläuche/weiche Schläuche sind mit FKM-PumpenschläuchenLaborschläuchenMedizintechnikschläuchen und Silikon-Pumpenschläuchen kompatibel. 

Chemische Beständigkeit der Verschraubung für Schläuche aus POM, PP, PFA und PVDF.

  • Schlauchverschraubungen aus PP (Polypropylen/Hostalen®PP)
    sind beständig gegenüber Benzin, Schmierstoffen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, organischen Säuren, Mineralsäuren, Wasserstoffsuperoxyd, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen. 
  • Schlauchverschraubungen aus POM (Peroxymethylen/Delrin®)
    beweist sich als ein Kunststoff, der gegenüber Benzin, Schmierstoffen und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen wie auch Wasserstoffsuperoxyd und Heißwasser beständig ist; bedingt beständig ist POM gegenüber Phenolen, organischen Säuren und Mineralsäuren sowie UV-Strahlung.
  • Schlauchverschraubungen aus PFA (Perfluoralkoxy/Chemfluor®)
    ist absolut beständig gegenüber Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenolen, halogenierten Lösungsmitteln, Ketonen, Estern, Natronlauge, Kalilauge, Ammoniaklösungen und aliphatischen Aminen wie auch gegenüber Anilin, Pyridin und anderen aromatischen Aminen, Mineralsäuren, organischen Säuren, Wasserstoffsuperoxyd, Heißwasser wie auch gegenüber UV-Strahlung;
    unbeständig ist PFA gegenüber freien Alkalimetallen, sie werden zersetzt.
  • Schlauchverschraubungen aus PVDF (Polyvinylidenfluorid/Kynar®/Solef®)
    ist als Fluorkunststoff beständig gegenüber Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Lösungsmitteln, Ammoniaklösungen und aliphatischen Aminen wie auch gegenüber Anilin, Mineralsäuren, organischen Säuren, Wasserstoffsuperoxyd, Heißwasser und UV-Strahlung.
    Weniger beständig ist ein Schlauch oder eine Schlauchverschraubung aus PVDF gegenüber Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie auch gegenüber Phenolen.

Temperaturbeständigkeit/Arbeitstemperaturen

der Kunststoffe, aus denen Verschraubungen für Schläuche in unterschiedlichen Zoll-Größen gefertigt werden.

  • POM (Delrin®)
    -50 °C bis +100 °C, kurzfristig auch +140 °C
  • PP (Polypropylen)
    -40 °C bis +120 °C, kurzfristig auch +145 °C
  • PFA (Perfluoralkoxy)
    -200 °C bis +260 °C, kurzfristig auch +280 °C
  • PVDF (Polyvinylidenfluorid)
    -30 °C bis +150 °C, kurzfristig auch +160 °C

Die Schlauchverschraubungen bzw. Schlauchverbinder oder auch Schlauchfittings genannt, sind teilweise BfR- bzw. FDA-konform und entsprechen damit den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia.

Schlauchverschraubungen wie auch Schlauchverbinder und Schlauchfittings sind in zölligen und metrischen Abmessungen verfügbar, sowohl als gerade Schlauchverbinder, Winkelverbinder, Gerader-Verbinder mit Außengewinde und T-Verbinder, aber auch als Einschraubverbinder/Einschraubverschraubungen wie auch als Aufschraubverbinder verfügbar. Verschraubungen entdecken Sie in unserem Sortiment aber auch als Ausführungen, die aus Metallen wie Messing gefertigt sind.

Das Einsatzgebiet einer Schlauchverschraubung in unterschiedlichen Zoll-Größen bzw. eines Schlauchverbinders wie auch eines Schlauchfittings oder einer Einschraubverschraubung/Einschraubverbinder und Aufschraubverschraubung/Aufschraubverbinder ist in der Labortechnik, Chemietechnik, Prozesstechnik, Pharmatechnik, Medizintechnik und Biotechnik angesiedelt.

Schlauchverbinder und Schlauchfittings

Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichem Gewinde aus Kunststoff, Schlauchverbinder, Schlauchfittings aus PP, POM, PFA, PVDF für Labor und Betrieb - Reichelt Chemietechnik präsentiert Schlauchverbinder in unterschiedlichen Kunststoff-Varianten. Hierzu gehören Schlauchverbinder aus PP (Polypropylen), POM (Polymethylmetaacrylat, Plexiglas®) sowie die Schlauchfittings aus den Fluorkunststoffen PFA (Perfluoralkoxy) sowie PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®). Die Schlauchverschraubungen sind teilweise BfR- bzw. FDA-konform und entsprechen damit den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia. Das Schlauch-Verbinder-Sortiment wird in zölligen und metrischen Dimensionen gefertigt und dies sowohl als gerade Verbinder, Winkelverbinder, T-Verbinder sowie als Einschraub- wie auch als Aufschraubverbinder mit unterschiedlichem Gewinde.
Das Einsatzgebiet der Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichen Gewinde ist die Labortechnik, Chemietechnik, die Prozesstechnik, die Pharmatechnik, die Medizintechnik sowie die Biotechnik. 

Sollten Sie technische Fragen zu einem Verbinder aus Kunststoff oder Metallen wie Messing sowie einem anderen Produkt haben, so bitten wir um Ihren Anruf unter 06221-31250. Unsere Fluidtechniker helfen Ihnen gerne weiter. Sie können Ihre Anfrage aber auch schriftlich stellen, und zwar an technik@rct-online.de. Das umfangreiche Schlauch- und Fittingprogramm der Reichelt Chemietechnik kommt sowohl im technischen Bereich zum Einsatz, also in der Chemietechnik, der Prozesstechnik und der Verfahrenstechnik, aber bevorzugt in der Medizintechnik, der Pharmatechnik sowie der Foodtechnik.

Die Einsatzgebiete der genannten Bereiche sind verpflichtend für eine beste Rohstoffqualität, aus der unsere Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichem Gewinde gefertigt werden. Für die Bereiche der Pharmatechnik, der Foodtechnik und der Medizintechnik stehen die Schlauch-Verbinder aus Fluorkunststoffen im Vordergrund.

Hier die wichtigsten Werkstoffmerkmale:

PTFE-Polytetrafluorethylen ist ein hydrophober Kunststoff, dessen chemische Beständigkeit und Lösungsmittelfestigkeit von keinem anderen Kunststoff übertroffen wird. PTFE gilt als physiologisch unbedenklich. Er hat seit 1960 die FDA-Zulassung und ebenso die Zulassung des BfR (Bundesamt für Risikobewertung). Seine physikalischen Eigenschaften entsprechen denen von Thermoplasten und werden deshalb diesen zwangsläufig zugeordnet.

PTFE - Polytetrafluorethylen - gehört zu den Polyhalogenolefinen. PTFE ist völlig hydrophob! Die äußerst feste Kohlenstoff-Fluor-Bindung begünstigt die hohe chemische und thermische Beständigkeit dieses teilkristallinen Kunststoffes. Allein elementares Fluor sowie Alkalimetalle, wie Natrium, vermögen es chemisch anzugreifen. Das freie Alkalimetall reagiert dabei mit dem Fluor des PTFE und hinterlässt elementaren Kunststoff. Diese Reaktion wird genutzt, um PTFE-Oberflächen zum Verkleben aufzurauen.

Die maximale Einsatztemperatur der Verschraubung liegt kurzfristig bei +300 °C, wobei die minimale Einsatztemperatur mit -200 °C anzugeben ist.
PVDF - Polyvinylidenfluorid - ist ein teilkristalliner, weichmacherfreier thermoplastischer Kunststoff. Die technischen Eigenschaften des Kunststoffs unterscheiden sich deutlich von denen anderer fluorhaltiger Kunststoffe.

Wegen seiner günstigen und physiologischen Eigenschaften kommt PVDF auch in der Lebensmitteltechnik und Medizintechnik zur Anwendung, sowohl als Beschichtungsmaterial für Verpackungen, aber auch als Schlauch und Dichtung. Der typische Schlauch aus PVDF ist aus dem chemischen Labor- und Anlagenbetrieb nicht mehr wegzudenken. Neben gewöhnlichen Schläuchen mit einer breiten Palette von Nennweiten gehören dazu auch flexible Spiral- und Wellschläuche. Eine spezielle Ausführung sind hierbei Schrumpfschläuche.

Im biochemischen und medizinischen Laboratorium hat sich der Schlauch aus PVDF als Filtermaterialien bewährt, er wird als Bakterienfilter zur Sterilfiltration von Wasser und physiologischen Lösungen verwendet.

PVDF ist weichmacherfrei und physiologisch unbedenklich. Der thermoplastische Kunststoff ist nicht selbstbrennend, zersetzt sich jedoch bei höheren Temperaturen. Aufgrund seiner hohen chemischen Stabilität verrottet PVDF nicht.
Die maximale Einsatztemperatur einer Verschraubung für einen Schlauch aus diesem Material liegt kurzfristig bei +160 °C, im Dauerbetrieb bei +150 °C. Die minimale Einsatztemperatur kann mit -30 °C angegeben werden.

PFA - Perfluoralkoxy - ist ein perfluorisierter, teilkristalliner thermoplastischer Kunststoff. Er vereinigt die hervorragenden Eigenschaften von Teflon mit den mechanisch-technischen Eigenschaften von Poly-Fluorethylen-Propylen (FEP). Er findet daher im Chemieanlagenbau und in der Prozesstechnik Anwendung, hier als Beschichtungswerkstoff für thermisch-dauerhafte und korrosionsfeste Konstruktionen. Ebenso liegen seine Vorteile für Schläuche, Fittings, Hähne und Dichtungen klar auf der Hand. PFA ist weichmacherfrei und physiologisch unbedenklich. Der Fluorkunststoff ist gegenüber nahezu allen Chemikalien stabil, ebenso ist der Kunststoff äußerst witterungsbeständig und strahlungsresistent. Aufgrund dieser hohen chemischen Stabilität verrottet der Kunststoff nicht.
Seine maximale kurzfristige Einsatztemperatur liegt bei +280 °C, im Dauerbetrieb bei +260 °C.
Die minimale Einsatztemperatur wird mit -200 °C angegeben.
Aber auch der Kunststoff PP - Polypropylen - findet breiteste Anwendung in der Labortechnik und Chemietechnik, also im technischen Anwendungsbereich.

Polypropylen ist ein thermoplastischer Kunststoff aus der Gruppe der Polyolefine. PP ist physiologisch unbedenklich und weichmacherfrei. Wegen seiner physiologischen Unbedenklichkeit wird Polypropylen für Medizinprodukte, vorwiegend bei Einmalartikeln, wie Einmalspritzen, Spateln und Behältnissen (Becher, Flaschen, Kolben usw.). Ein Schlauch aus PP wird darüber hinaus auch häufig als feste Leitungen zur Förderung von Wasser sowie anderen Flüssigkeiten und sensiblen Medien in medizinischen, chemischen und biologischen Laboratorien verwendet. Dieser Typ Schlauch ist ebenfalls fester Bestandteil in der Produktionstechnik, der Pharma- und Lebensmittelindustrie.

Bei Zimmertemperatur ist Polypropylen gegenüber den meisten Lösungsmitteln, Benzin, Fetten und Ölen stabil, ebenso gegenüber Laugen und Säuren, mit Ausnahme von oxidierenden Säuren, wie Salpetersäure. Gegenüber UV-Strahlung ist der Kunststoff unbeständig, somit erübrigt sich der Einsatz im Außenbereich.
Seine maximale Dauertemperatur liegt bei +110 °C, seine minimale Einsatztemperatur hingegen bei +/-0 °C.

Schlauchverschraubungen aus dem Kuststoff Ihrer Wahl bestellen Sie beim Online-Versand von Reichelt Chemietechnik

Unsere Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie vielen weiteren Ländern vertrauen seit über 30 Jahren dem Versand von RCT Reichelt Chemietechnik in allen Fragen des Laborbedarfs. Große Auswahl, hohe Qualität, faire Versandkosten - und das gilt nicht nur bei Schlauchverschraubungen aus Kunststoff, sondern auch bei jeder Schlauchverschraubung aus Metallen wie Messing sowie bei jedem Produkt aus unserem Sortiment.  Kommen Sie bei Fragen gerne auf uns zu!

Verschraubungen für Schläuche als Schlauchverschraubungen aus PP, PVDF, PFA sowie POM. Schlauchverschraubungen  aus Kunststoff bzw.  Schlauchverbinder  bzw. ... mehr erfahren »
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Verschraubungen für Schläuche als Schlauchverschraubungen aus PP, PVDF, PFA sowie POM.

Schlauchverschraubungen aus Kunststoff bzw. Schlauchverbinder bzw. Schlauchfittings aus PPPOMPFAPVDF werden von Reichelt Chemietechnik lagermäßig geführt. Die Schlauchverschraubungen bzw. Schlauchverbinder werden in den Kunststoffen PP (Polypropylen), POM (Delrin®) sowie in den Fluorkunststoffen PFA (Perfluoralkoxy) und PVDF (Kynar®, Solef®) produziert. Verschraubungen aus Kunststoff für Gummischläuche/weiche Schläuche sind mit FKM-PumpenschläuchenLaborschläuchenMedizintechnikschläuchen und Silikon-Pumpenschläuchen kompatibel. 

Chemische Beständigkeit der Verschraubung für Schläuche aus POM, PP, PFA und PVDF.

  • Schlauchverschraubungen aus PP (Polypropylen/Hostalen®PP)
    sind beständig gegenüber Benzin, Schmierstoffen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen, organischen Säuren, Mineralsäuren, Wasserstoffsuperoxyd, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen. 
  • Schlauchverschraubungen aus POM (Peroxymethylen/Delrin®)
    beweist sich als ein Kunststoff, der gegenüber Benzin, Schmierstoffen und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen wie auch Wasserstoffsuperoxyd und Heißwasser beständig ist; bedingt beständig ist POM gegenüber Phenolen, organischen Säuren und Mineralsäuren sowie UV-Strahlung.
  • Schlauchverschraubungen aus PFA (Perfluoralkoxy/Chemfluor®)
    ist absolut beständig gegenüber Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenolen, halogenierten Lösungsmitteln, Ketonen, Estern, Natronlauge, Kalilauge, Ammoniaklösungen und aliphatischen Aminen wie auch gegenüber Anilin, Pyridin und anderen aromatischen Aminen, Mineralsäuren, organischen Säuren, Wasserstoffsuperoxyd, Heißwasser wie auch gegenüber UV-Strahlung;
    unbeständig ist PFA gegenüber freien Alkalimetallen, sie werden zersetzt.
  • Schlauchverschraubungen aus PVDF (Polyvinylidenfluorid/Kynar®/Solef®)
    ist als Fluorkunststoff beständig gegenüber Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Lösungsmitteln, Ammoniaklösungen und aliphatischen Aminen wie auch gegenüber Anilin, Mineralsäuren, organischen Säuren, Wasserstoffsuperoxyd, Heißwasser und UV-Strahlung.
    Weniger beständig ist ein Schlauch oder eine Schlauchverschraubung aus PVDF gegenüber Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie auch gegenüber Phenolen.

Temperaturbeständigkeit/Arbeitstemperaturen

der Kunststoffe, aus denen Verschraubungen für Schläuche in unterschiedlichen Zoll-Größen gefertigt werden.

  • POM (Delrin®)
    -50 °C bis +100 °C, kurzfristig auch +140 °C
  • PP (Polypropylen)
    -40 °C bis +120 °C, kurzfristig auch +145 °C
  • PFA (Perfluoralkoxy)
    -200 °C bis +260 °C, kurzfristig auch +280 °C
  • PVDF (Polyvinylidenfluorid)
    -30 °C bis +150 °C, kurzfristig auch +160 °C

Die Schlauchverschraubungen bzw. Schlauchverbinder oder auch Schlauchfittings genannt, sind teilweise BfR- bzw. FDA-konform und entsprechen damit den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia.

Schlauchverschraubungen wie auch Schlauchverbinder und Schlauchfittings sind in zölligen und metrischen Abmessungen verfügbar, sowohl als gerade Schlauchverbinder, Winkelverbinder, Gerader-Verbinder mit Außengewinde und T-Verbinder, aber auch als Einschraubverbinder/Einschraubverschraubungen wie auch als Aufschraubverbinder verfügbar. Verschraubungen entdecken Sie in unserem Sortiment aber auch als Ausführungen, die aus Metallen wie Messing gefertigt sind.

Das Einsatzgebiet einer Schlauchverschraubung in unterschiedlichen Zoll-Größen bzw. eines Schlauchverbinders wie auch eines Schlauchfittings oder einer Einschraubverschraubung/Einschraubverbinder und Aufschraubverschraubung/Aufschraubverbinder ist in der Labortechnik, Chemietechnik, Prozesstechnik, Pharmatechnik, Medizintechnik und Biotechnik angesiedelt.

Schlauchverbinder und Schlauchfittings

Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichem Gewinde aus Kunststoff, Schlauchverbinder, Schlauchfittings aus PP, POM, PFA, PVDF für Labor und Betrieb - Reichelt Chemietechnik präsentiert Schlauchverbinder in unterschiedlichen Kunststoff-Varianten. Hierzu gehören Schlauchverbinder aus PP (Polypropylen), POM (Polymethylmetaacrylat, Plexiglas®) sowie die Schlauchfittings aus den Fluorkunststoffen PFA (Perfluoralkoxy) sowie PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®). Die Schlauchverschraubungen sind teilweise BfR- bzw. FDA-konform und entsprechen damit den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia. Das Schlauch-Verbinder-Sortiment wird in zölligen und metrischen Dimensionen gefertigt und dies sowohl als gerade Verbinder, Winkelverbinder, T-Verbinder sowie als Einschraub- wie auch als Aufschraubverbinder mit unterschiedlichem Gewinde.
Das Einsatzgebiet der Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichen Gewinde ist die Labortechnik, Chemietechnik, die Prozesstechnik, die Pharmatechnik, die Medizintechnik sowie die Biotechnik. 

Sollten Sie technische Fragen zu einem Verbinder aus Kunststoff oder Metallen wie Messing sowie einem anderen Produkt haben, so bitten wir um Ihren Anruf unter 06221-31250. Unsere Fluidtechniker helfen Ihnen gerne weiter. Sie können Ihre Anfrage aber auch schriftlich stellen, und zwar an technik@rct-online.de. Das umfangreiche Schlauch- und Fittingprogramm der Reichelt Chemietechnik kommt sowohl im technischen Bereich zum Einsatz, also in der Chemietechnik, der Prozesstechnik und der Verfahrenstechnik, aber bevorzugt in der Medizintechnik, der Pharmatechnik sowie der Foodtechnik.

Die Einsatzgebiete der genannten Bereiche sind verpflichtend für eine beste Rohstoffqualität, aus der unsere Schlauchverschraubungen mit unterschiedlichem Gewinde gefertigt werden. Für die Bereiche der Pharmatechnik, der Foodtechnik und der Medizintechnik stehen die Schlauch-Verbinder aus Fluorkunststoffen im Vordergrund.

Hier die wichtigsten Werkstoffmerkmale:

PTFE-Polytetrafluorethylen ist ein hydrophober Kunststoff, dessen chemische Beständigkeit und Lösungsmittelfestigkeit von keinem anderen Kunststoff übertroffen wird. PTFE gilt als physiologisch unbedenklich. Er hat seit 1960 die FDA-Zulassung und ebenso die Zulassung des BfR (Bundesamt für Risikobewertung). Seine physikalischen Eigenschaften entsprechen denen von Thermoplasten und werden deshalb diesen zwangsläufig zugeordnet.

PTFE - Polytetrafluorethylen - gehört zu den Polyhalogenolefinen. PTFE ist völlig hydrophob! Die äußerst feste Kohlenstoff-Fluor-Bindung begünstigt die hohe chemische und thermische Beständigkeit dieses teilkristallinen Kunststoffes. Allein elementares Fluor sowie Alkalimetalle, wie Natrium, vermögen es chemisch anzugreifen. Das freie Alkalimetall reagiert dabei mit dem Fluor des PTFE und hinterlässt elementaren Kunststoff. Diese Reaktion wird genutzt, um PTFE-Oberflächen zum Verkleben aufzurauen.

Die maximale Einsatztemperatur der Verschraubung liegt kurzfristig bei +300 °C, wobei die minimale Einsatztemperatur mit -200 °C anzugeben ist.
PVDF - Polyvinylidenfluorid - ist ein teilkristalliner, weichmacherfreier thermoplastischer Kunststoff. Die technischen Eigenschaften des Kunststoffs unterscheiden sich deutlich von denen anderer fluorhaltiger Kunststoffe.

Wegen seiner günstigen und physiologischen Eigenschaften kommt PVDF auch in der Lebensmitteltechnik und Medizintechnik zur Anwendung, sowohl als Beschichtungsmaterial für Verpackungen, aber auch als Schlauch und Dichtung. Der typische Schlauch aus PVDF ist aus dem chemischen Labor- und Anlagenbetrieb nicht mehr wegzudenken. Neben gewöhnlichen Schläuchen mit einer breiten Palette von Nennweiten gehören dazu auch flexible Spiral- und Wellschläuche. Eine spezielle Ausführung sind hierbei Schrumpfschläuche.

Im biochemischen und medizinischen Laboratorium hat sich der Schlauch aus PVDF als Filtermaterialien bewährt, er wird als Bakterienfilter zur Sterilfiltration von Wasser und physiologischen Lösungen verwendet.

PVDF ist weichmacherfrei und physiologisch unbedenklich. Der thermoplastische Kunststoff ist nicht selbstbrennend, zersetzt sich jedoch bei höheren Temperaturen. Aufgrund seiner hohen chemischen Stabilität verrottet PVDF nicht.
Die maximale Einsatztemperatur einer Verschraubung für einen Schlauch aus diesem Material liegt kurzfristig bei +160 °C, im Dauerbetrieb bei +150 °C. Die minimale Einsatztemperatur kann mit -30 °C angegeben werden.

PFA - Perfluoralkoxy - ist ein perfluorisierter, teilkristalliner thermoplastischer Kunststoff. Er vereinigt die hervorragenden Eigenschaften von Teflon mit den mechanisch-technischen Eigenschaften von Poly-Fluorethylen-Propylen (FEP). Er findet daher im Chemieanlagenbau und in der Prozesstechnik Anwendung, hier als Beschichtungswerkstoff für thermisch-dauerhafte und korrosionsfeste Konstruktionen. Ebenso liegen seine Vorteile für Schläuche, Fittings, Hähne und Dichtungen klar auf der Hand. PFA ist weichmacherfrei und physiologisch unbedenklich. Der Fluorkunststoff ist gegenüber nahezu allen Chemikalien stabil, ebenso ist der Kunststoff äußerst witterungsbeständig und strahlungsresistent. Aufgrund dieser hohen chemischen Stabilität verrottet der Kunststoff nicht.
Seine maximale kurzfristige Einsatztemperatur liegt bei +280 °C, im Dauerbetrieb bei +260 °C.
Die minimale Einsatztemperatur wird mit -200 °C angegeben.
Aber auch der Kunststoff PP - Polypropylen - findet breiteste Anwendung in der Labortechnik und Chemietechnik, also im technischen Anwendungsbereich.

Polypropylen ist ein thermoplastischer Kunststoff aus der Gruppe der Polyolefine. PP ist physiologisch unbedenklich und weichmacherfrei. Wegen seiner physiologischen Unbedenklichkeit wird Polypropylen für Medizinprodukte, vorwiegend bei Einmalartikeln, wie Einmalspritzen, Spateln und Behältnissen (Becher, Flaschen, Kolben usw.). Ein Schlauch aus PP wird darüber hinaus auch häufig als feste Leitungen zur Förderung von Wasser sowie anderen Flüssigkeiten und sensiblen Medien in medizinischen, chemischen und biologischen Laboratorien verwendet. Dieser Typ Schlauch ist ebenfalls fester Bestandteil in der Produktionstechnik, der Pharma- und Lebensmittelindustrie.

Bei Zimmertemperatur ist Polypropylen gegenüber den meisten Lösungsmitteln, Benzin, Fetten und Ölen stabil, ebenso gegenüber Laugen und Säuren, mit Ausnahme von oxidierenden Säuren, wie Salpetersäure. Gegenüber UV-Strahlung ist der Kunststoff unbeständig, somit erübrigt sich der Einsatz im Außenbereich.
Seine maximale Dauertemperatur liegt bei +110 °C, seine minimale Einsatztemperatur hingegen bei +/-0 °C.

Schlauchverschraubungen aus dem Kuststoff Ihrer Wahl bestellen Sie beim Online-Versand von Reichelt Chemietechnik

Unsere Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie vielen weiteren Ländern vertrauen seit über 30 Jahren dem Versand von RCT Reichelt Chemietechnik in allen Fragen des Laborbedarfs. Große Auswahl, hohe Qualität, faire Versandkosten - und das gilt nicht nur bei Schlauchverschraubungen aus Kunststoff, sondern auch bei jeder Schlauchverschraubung aus Metallen wie Messing sowie bei jedem Produkt aus unserem Sortiment.  Kommen Sie bei Fragen gerne auf uns zu!