Schläuche mit Umflechtung stehen in den Werkstoffen FPM/FKM (Viton), NBR (Perbunan), Silikon (THOMASIL) sowie PTFE (THOMAFLON) zur Verfügung.
Im einzelnen präsentiert sich das Sortiment der Schläuche mit Umflechtung aus FPM/FKM, NBR, Silikon und PTFE wie folgt:
FPM-Chemieschläuche mit Glasgewebeeumflechtung gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung, deren Einsatz in der Prozesschemie, in der Mineralölindustrie, im Maschinenbau wie auch in der chemischen Verfahrenstechnik haben; sie sind hochbeständig, speziell gegenüber aliphatischen, aromatischen sowie halogensubstituierten Kohlenwasserstoffen, Kraftstoffen, Säuren, Ölen und Alkoholen, aber auch gegenüber Hydraulikflüssigkeiten; die Schläuche zeichnen sich durch höchste mechanische Festigkeit aus; der Außenmantel besteht aus einer Glasgewebeeumflechtung (Stärke 0,3 mm); die Arbeitstemperatur beträgt -20 °C bis +200 °C, sie kann auch kurzfristig bis auf +300 °C erhöht werden.
FPM-Schläuche - stahldrahtumflochten - gelten als Schläuche mit Umflechtung; sie gelten als Druckschläuche mit außergewöhnlicher chemischer Beständigkeit wie auch bester Temperaturbeständigkeit; als Druckträger dient eine äußere Umflechtung aus einem verzinkten Stahldrahtgeflecht, die einen Druckbereich von 6 bar bis 8 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension zulässt; als Arbeitstemperatur gilt -25 °C bis max. +180 °C; die FPM-Schläuche - stahldrahtumflochten - stehen mit DN 8, 10, 12, 15, 18 und 20 zur Verfügung.
NBR-Niederdruck-Chemieschläuche - metallisch - gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung; als Druckträger dient für den NBR-Niederdruckschlauch eine verzinkte Stahldrahtumflechtung mit Kennfaden; die Schläuche sind kraftstoffbeständige Chemie- und Hydraulikschläuche nach DIN 73379; ihr Beständigkeit gegenüber Mineralölen, Schmierstoffen, pflanzlichen und tierischen Ölen, Silikone, wie auch gegenüber verdünnten Säuren und Basen ist gegeben; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +90 °C und die Druckbeständigkeit kann je nach Schlauchdimension mit 10 bar bis 20 bar bei +20 °C angegeben werden; die Minimumbiegeradien können mit 25 mm bis 150 mm in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension definiert werden.
NBR-Niederdruck-Chemieschläuche metallisch mit Einlage stellen Schläuche mit Umflechtung dar; als Druckträger neben einem Textilgeflecht dient ein äußeres verzinktes Stahldrahtgeflecht mit Kennfaden, die NBR-Niederdruck-Chemieschläuche sind kraftstoffbeständig, sie dienen als Hydraulikschläuche nach DIN 73379; insbesondere sind die Schläuche beständig gegenüber Kühlwasser, verdünnten Säuren und Laugen wie auch gegenüber Mineralölen, Schmiermitteln wie auch pflanzlichen und tierischen Ölen und Silikonen; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +90 °C und als max. Betriebsdruck gelten je nach Schlauchdimension die Werte 20 bar bis 30 bar bei +20 °C; als Minimumbiegeradius ist der Bereich von 40 mm bis 280 mm zu nennen.
Silikon-Hochtemperatur-Druck- und Chemieschläuche - stahldrahtumflochten - sind Schläuche mit Umflechtung, als Druckträger dient eine Umflechtung aus verzinktem Stahldraht sowie ein inneres Glasseidegeflecht; als max. Betriebsdruck gilt 8 bar bei +20 °C bezogen auf alle Schlauchdimensionen und als Arbeitstemperatur kann der Bereich von -50 °C bis +190 °C genannt werden, wobei auch kurzfristig eine Temperaturerhöhung auf +250 °C möglich ist; die Silikon-Hochtemperatur-Druck- und Chemieschläuche - stahldrahtumflochten - sind hochflexibel und dies auch bei Kälte; sie sind geeignet für dauerhafte Hochtemperaturanwendungen; sie sind pyrogenfrei, wie auch frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen.
PTFE-Hochdruck-Gasschläuche zählen zu den Schläuchen mit Umflechtung für höchste Druckanforderungen. Als max. Druck gelten 300 bar bei +20 °C; die Schläuche sind absolut gasdicht aufgrund einer Seele aus PTFE, die molekular verdichtet ist; als Druckträger gilt eine Edelstahlumflechtung aus 1.4301. Der PTFE-Hochdruck Gasschlauch kann für Temperaturanwendungen im Bereich von -60 °C bis +280 °C eingesetzt werden.
PTFE-Hochdruck-Wellrohre mit einfacher Edelstahlumflechtung gelten als Schläuche mit Umflechtung für hohe Betriebsdrücke, die max. mit 70 bar bei +20 °C angegeben werden, wobei der Platzdruck bei +280 °C liegt; es handelt sich bei dem PTFE-Hochdruck-Wellrohr um einen hochflexiblen Druckschlauch mit einfacher Edelstahlumflechtung/Ummantelung; als Arbeitstemperatur gilt der Bereich von -60 °C bis +260 °C.
PTFE-Hochdruckschläuche - dickwandig - gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung; sie sind mit einfacher Edelstahlumflechtung ausgestattet und für Höchstdrücke konfiguriert; gegenüber anorganischen wie auch organischen Medien sind sie resistent; als Umflechtung dient eine Edelstahlumflechtung 1.4301; die Arbeitstemperatur beträgt -60 °C bis +260 °C; als Arbeitsdruck gilt 280 bar bis 300 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.
PTFE-Hochdruckschläuche mit einfacher Umflechtung zählen zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung, die für Arbeitsdrücke im Bereich von 125 bar bis 250 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension geeignet sind; der Druckträger ist die Edelstahlumflechtung 1.4301 als Außenmantel; der Schlauch ist von höchster Resistenz gegenüber jeglichen anorganischen und organischen Medien wie auch höchsttemperaturbeständig; die Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -60 °C bis +250 °C.
PTFE-Hochdruckschläuche mit zweifacher Umflechtung gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung für höchste Druckanforderungen wie auch höchsten Temperaturanforderungen; als Arbeitstemperatur gilt -60 °C bis +260 °C; der Außenmantel besteht aus einem Edelstahlgeflecht 1.4301, wobei die max. Druckbelastung je nach Schlauchdimension im Bereich von 160 bar bis 330 bar bei +20°C liegt.
Das Sortiment der Schläuche mit Umflechtung aus FPM/FKM, NBR, Silikon und PTFE hält RCT an Lager.
Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.
Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.
Schläuche mit Umflechtung stehen in den Werkstoffen FPM/FKM (Viton), NBR (Perbunan), Silikon (THOMASIL) sowie PTFE (THOMAFLON) zur Verfügung.
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Schläuche mit Umflechtung stehen in den Werkstoffen FPM/FKM (Viton), NBR (Perbunan), Silikon (THOMASIL) sowie PTFE (THOMAFLON) zur Verfügung.
Im einzelnen präsentiert sich das Sortiment der Schläuche mit Umflechtung aus FPM/FKM, NBR, Silikon und PTFE wie folgt:
FPM-Chemieschläuche mit Glasgewebeeumflechtung gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung, deren Einsatz in der Prozesschemie, in der Mineralölindustrie, im Maschinenbau wie auch in der chemischen Verfahrenstechnik haben; sie sind hochbeständig, speziell gegenüber aliphatischen, aromatischen sowie halogensubstituierten Kohlenwasserstoffen, Kraftstoffen, Säuren, Ölen und Alkoholen, aber auch gegenüber Hydraulikflüssigkeiten; die Schläuche zeichnen sich durch höchste mechanische Festigkeit aus; der Außenmantel besteht aus einer Glasgewebeeumflechtung (Stärke 0,3 mm); die Arbeitstemperatur beträgt -20 °C bis +200 °C, sie kann auch kurzfristig bis auf +300 °C erhöht werden.
FPM-Schläuche - stahldrahtumflochten - gelten als Schläuche mit Umflechtung; sie gelten als Druckschläuche mit außergewöhnlicher chemischer Beständigkeit wie auch bester Temperaturbeständigkeit; als Druckträger dient eine äußere Umflechtung aus einem verzinkten Stahldrahtgeflecht, die einen Druckbereich von 6 bar bis 8 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension zulässt; als Arbeitstemperatur gilt -25 °C bis max. +180 °C; die FPM-Schläuche - stahldrahtumflochten - stehen mit DN 8, 10, 12, 15, 18 und 20 zur Verfügung.
NBR-Niederdruck-Chemieschläuche - metallisch - gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung; als Druckträger dient für den NBR-Niederdruckschlauch eine verzinkte Stahldrahtumflechtung mit Kennfaden; die Schläuche sind kraftstoffbeständige Chemie- und Hydraulikschläuche nach DIN 73379; ihr Beständigkeit gegenüber Mineralölen, Schmierstoffen, pflanzlichen und tierischen Ölen, Silikone, wie auch gegenüber verdünnten Säuren und Basen ist gegeben; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +90 °C und die Druckbeständigkeit kann je nach Schlauchdimension mit 10 bar bis 20 bar bei +20 °C angegeben werden; die Minimumbiegeradien können mit 25 mm bis 150 mm in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension definiert werden.
NBR-Niederdruck-Chemieschläuche metallisch mit Einlage stellen Schläuche mit Umflechtung dar; als Druckträger neben einem Textilgeflecht dient ein äußeres verzinktes Stahldrahtgeflecht mit Kennfaden, die NBR-Niederdruck-Chemieschläuche sind kraftstoffbeständig, sie dienen als Hydraulikschläuche nach DIN 73379; insbesondere sind die Schläuche beständig gegenüber Kühlwasser, verdünnten Säuren und Laugen wie auch gegenüber Mineralölen, Schmiermitteln wie auch pflanzlichen und tierischen Ölen und Silikonen; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +90 °C und als max. Betriebsdruck gelten je nach Schlauchdimension die Werte 20 bar bis 30 bar bei +20 °C; als Minimumbiegeradius ist der Bereich von 40 mm bis 280 mm zu nennen.
Silikon-Hochtemperatur-Druck- und Chemieschläuche - stahldrahtumflochten - sind Schläuche mit Umflechtung, als Druckträger dient eine Umflechtung aus verzinktem Stahldraht sowie ein inneres Glasseidegeflecht; als max. Betriebsdruck gilt 8 bar bei +20 °C bezogen auf alle Schlauchdimensionen und als Arbeitstemperatur kann der Bereich von -50 °C bis +190 °C genannt werden, wobei auch kurzfristig eine Temperaturerhöhung auf +250 °C möglich ist; die Silikon-Hochtemperatur-Druck- und Chemieschläuche - stahldrahtumflochten - sind hochflexibel und dies auch bei Kälte; sie sind geeignet für dauerhafte Hochtemperaturanwendungen; sie sind pyrogenfrei, wie auch frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen.
PTFE-Hochdruck-Gasschläuche zählen zu den Schläuchen mit Umflechtung für höchste Druckanforderungen. Als max. Druck gelten 300 bar bei +20 °C; die Schläuche sind absolut gasdicht aufgrund einer Seele aus PTFE, die molekular verdichtet ist; als Druckträger gilt eine Edelstahlumflechtung aus 1.4301. Der PTFE-Hochdruck Gasschlauch kann für Temperaturanwendungen im Bereich von -60 °C bis +280 °C eingesetzt werden.
PTFE-Hochdruck-Wellrohre mit einfacher Edelstahlumflechtung gelten als Schläuche mit Umflechtung für hohe Betriebsdrücke, die max. mit 70 bar bei +20 °C angegeben werden, wobei der Platzdruck bei +280 °C liegt; es handelt sich bei dem PTFE-Hochdruck-Wellrohr um einen hochflexiblen Druckschlauch mit einfacher Edelstahlumflechtung/Ummantelung; als Arbeitstemperatur gilt der Bereich von -60 °C bis +260 °C.
PTFE-Hochdruckschläuche - dickwandig - gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung; sie sind mit einfacher Edelstahlumflechtung ausgestattet und für Höchstdrücke konfiguriert; gegenüber anorganischen wie auch organischen Medien sind sie resistent; als Umflechtung dient eine Edelstahlumflechtung 1.4301; die Arbeitstemperatur beträgt -60 °C bis +260 °C; als Arbeitsdruck gilt 280 bar bis 300 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.
PTFE-Hochdruckschläuche mit einfacher Umflechtung zählen zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung, die für Arbeitsdrücke im Bereich von 125 bar bis 250 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension geeignet sind; der Druckträger ist die Edelstahlumflechtung 1.4301 als Außenmantel; der Schlauch ist von höchster Resistenz gegenüber jeglichen anorganischen und organischen Medien wie auch höchsttemperaturbeständig; die Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -60 °C bis +250 °C.
PTFE-Hochdruckschläuche mit zweifacher Umflechtung gehören zur Gruppe der Schläuche mit Umflechtung für höchste Druckanforderungen wie auch höchsten Temperaturanforderungen; als Arbeitstemperatur gilt -60 °C bis +260 °C; der Außenmantel besteht aus einem Edelstahlgeflecht 1.4301, wobei die max. Druckbelastung je nach Schlauchdimension im Bereich von 160 bar bis 330 bar bei +20°C liegt.
Das Sortiment der Schläuche mit Umflechtung aus FPM/FKM, NBR, Silikon und PTFE hält RCT an Lager.
Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.
Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.