Membranventile in höchster Qualität aus PVC-U, PP und PVDF
Zu den Hähnen und Ventilen im RCT-Online Shop zählen unterschiedliche Membranventile. In der Pharmatechnik, Prozesstechnik, Chemietechnik und Labortechnik werden pneumatisch gesteuerte sowie handgesteuerte, manuelle Membranventile im Prozessbetrieb als Standardelemente eingesetzt. Ein Ventil dieses Typs mit Membran dient zur Förderung von aggressiven Medien sowie aggressiven Gasen. Ein weiterer Einsatzbereich für die Ventile ist außerdem die Mess- und Regeltechnik, die chemische Prozesstechnik, aber auch in der präparativen Labortechnik kommen Ventile dieses Typs zum Einsatz. Für alle Anwendungsgebiete stehen Membranventile aus den Werkstoffen PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®) sowie aus PVC-U (Hart-PVC) zur Verfügung. Mit diesen Materialien werden alle Anwendungsfälle, in denen ein Membranventil zum Einsatz kommt, abgedeckt.
Manuelle Membranventile
Bei den handgesteuerten Membranventilen stehen Ausführungen in PVC-U, PP und PVDF zur Verfügung. Alle Typen zeichnen sich durch eine hohe mechanische Festigkeit sowie über eine überdurchschnittliche Temperaturbeständigkeit aus. Der maximale Betriebsdruck kann für ein Membranventil dieses Typs mit 10 bar bei +20 °C angegeben werden. Die Baugrößen werden durch die Nennweiten bestimmt. Die Spannweite der lieferbaren manuellen Typen ist groß. Hier sind die Nennweiten DN 15, 20, 25, 32, 40 und 50 zu nennen. Alle genannten Handventile sind überaus robust und leistungsstark.
PVC-U
Handventile aus PVC-U sind besonders flexibel in der Einbauweise und gestatten einen Temperaturbereich von -10 °C bis +60 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Membran, die verwendet wird. Die Anschlüsse zum Membranventil werden über Klebe-Stutzen einerseits gesichert. Andererseits bietet RCT Handventile aus PVC-U mit Verschraubungen kombiniert mit Klebemuffen an sowie mit GFK-Flanschen, die auch für den Betrieb mit höherem Druck geeignet sind.
Neben den Handventilen aus PVC-U mit Klebemuffe stehen Membranventile zur Verfügung, deren Ventilkörper aus PP (Polypropylen) bzw. PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®) besteht. Der Dichtwerkstoff für die Membrane richtet sich nach den Prozessanforderungen, so kann zwischen EPDM und PTFE gewählt werden.
PP
Die Einbauweise der Handventile aus PP ist beliebig. Der max. Druck für ein Ventil dieses Typs liegt bei 10 bar bei +20 °C. Die maximale Temperatur des Strömungskörpers bzw. Gehäusekörpers für ein Membranventil dieses Typs liegt bei +80 °C, wobei die Membranen im Membranventil für höhere Temperaturen ausgelegt sind. Besteht die Membran aus EPDM, gilt ein max. Wert von +90 °C. Besteht die Membran aus PTFE, ist eine Belastung bis +120 °C möglich.
Pneumatische Membranventile
Membranventile mit pneumatischer Ansteuerung werden aus den Werkstoffen PVC-U, PP und PVDF gefertigt. Die Steuerfunktion bei einem Ventil dieses Typs ist federkraftschließend (NC, "Normally Closed") sowie federkraftöffnend (NO, "Normally Opened"). Als weitere Steuerfunktion stehen Pneumatikventile mit der Funktion: doppelwirkend (DA) zur Auswahl. Als maximaler Steuerdruck kann 7 bar genannt werden. Der Betriebsdruck bei diesen Ventilen mit Membran liegt bei max. 6 bar bei +20 °C. Als Nennweiten stehen bei den Pneumatik-Membranventilen 12 und 15 mm zur Auswahl, wobei die Anschlusskombinationen der Pneumatikventile als Gewindemuffe oder Schweißmuffe oder Verschraubung mit Schweißmuffe ausgelegt sein können.
PP und PVC-U
Darüber hinaus präsentiert RCT Membranventile aus PP (Polypropylen), die pneumatisch gesteuert werden, deren Kenndaten und Einsatzbereiche absolut übereinstimmen mit denen aus PVC-U. Zu beachten ist allerdings, dass pneumatische Membranventile, die für die Labortechnik, Chemietechnik und Verfahrenstechnik entwickelt wurden, Nennweiten von 5 mm aufweisen und maximale Betriebsdrücke von 4 bar verkraften. Der Steuerdruck bei einem Membranventil dieses Typs beträgt 2,5 bis 5 bar. Bei der Funktion drucklos geöffnet und bei der Steuerfunktion drucklos geschlossen beträgt der Steuerdruck bei einem Ventil dieses Typs 3 bar.
PVDF
Für kritische Medien stellt Reichelt Chemietechnik pneumatische Membranventile aus PVDF bereit, die ihren Platz in der Chemietechnik, Prozesstechnik und Verfahrenstechnik haben. Pneumatikventile aus PVDF erlauben einen max. Betriebsdruck von 6 bar und das bei einer max. Steuerspannung von 7 bar. Die max. Betriebstemperatur/Arbeitstemperatur liegt für ein Membranventil dieses Typs bei +120 °C. Die Anschlüsse an Armaturen werden bei diesem Ventil mit Gewindemuffen, Schweißmuffen mit Verschraubung oder mit Schweißmuffen realisiert. Die Steuerfunktion bei einem Membranventil dieses Typs ist federkraftschließend (NC) oder federkraftöffnend (NO), aber auch als doppelt wirkend (DA) erhältlich. Die Pneumatik-Membranventile aus PVDF zeichnen sich durch eine hohe Durchflussleistung aus. Aufgrund ihrer Materialkombination ist ein Ventil dieses Typs gegenüber anorganischen und organischen Medien weitgehend resistent.
Für die Labortechnik, Pharmatechnik und Biotechnik bietet RCT Pneumatik-Membranventile aus PVDF an, ein Ventil dieses Typs besitzt ein Nennweite von 5 mm (DN 5) und erlaubt die Verwendung im max. Temperaturbereich von bis zu +120 °C. Als max. Betriebsdruck bei einem Ventil dieses Typs gilt 4 bar. Die Anschlusskombination dieser Pneumatikventile aus PVDF ist für das Medium G 1/4" und für die Steuerluft G 1/8".
Membranventile online kaufen bei Reichelt
Das gesamte Programm der pneumatischen oder manuellen Membranventile hält RCT an Lager vor. Die Lieferung von großen oder auch kleinen Stückzahlen kann also auch sehr kurzfristig ausgelöst werden. Sollten Sie Fragen zum Onlineangebot der Reichelt Chemietechnik oder unseren Ventilen haben, zu denen auch Rückschlagventile, Regulierventile oder Magnetventile gehören, zögern Sie nicht, uns telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne kompetent und umfassend, um das optimale Membranventil auszuwählen.
Membranventile in höchster Qualität aus PVC-U, PP und PVDF
Zu den Hähnen und Ventilen im RCT-Online Shop zählen unterschiedliche Membranventile. In der Pharmatechnik, Prozesstechnik,...
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Membranventile in höchster Qualität aus PVC-U, PP und PVDF
Zu den Hähnen und Ventilen im RCT-Online Shop zählen unterschiedliche Membranventile. In der Pharmatechnik, Prozesstechnik, Chemietechnik und Labortechnik werden pneumatisch gesteuerte sowie handgesteuerte, manuelle Membranventile im Prozessbetrieb als Standardelemente eingesetzt. Ein Ventil dieses Typs mit Membran dient zur Förderung von aggressiven Medien sowie aggressiven Gasen. Ein weiterer Einsatzbereich für die Ventile ist außerdem die Mess- und Regeltechnik, die chemische Prozesstechnik, aber auch in der präparativen Labortechnik kommen Ventile dieses Typs zum Einsatz. Für alle Anwendungsgebiete stehen Membranventile aus den Werkstoffen PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®) sowie aus PVC-U (Hart-PVC) zur Verfügung. Mit diesen Materialien werden alle Anwendungsfälle, in denen ein Membranventil zum Einsatz kommt, abgedeckt.
Manuelle Membranventile
Bei den handgesteuerten Membranventilen stehen Ausführungen in PVC-U, PP und PVDF zur Verfügung. Alle Typen zeichnen sich durch eine hohe mechanische Festigkeit sowie über eine überdurchschnittliche Temperaturbeständigkeit aus. Der maximale Betriebsdruck kann für ein Membranventil dieses Typs mit 10 bar bei +20 °C angegeben werden. Die Baugrößen werden durch die Nennweiten bestimmt. Die Spannweite der lieferbaren manuellen Typen ist groß. Hier sind die Nennweiten DN 15, 20, 25, 32, 40 und 50 zu nennen. Alle genannten Handventile sind überaus robust und leistungsstark.
PVC-U
Handventile aus PVC-U sind besonders flexibel in der Einbauweise und gestatten einen Temperaturbereich von -10 °C bis +60 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Membran, die verwendet wird. Die Anschlüsse zum Membranventil werden über Klebe-Stutzen einerseits gesichert. Andererseits bietet RCT Handventile aus PVC-U mit Verschraubungen kombiniert mit Klebemuffen an sowie mit GFK-Flanschen, die auch für den Betrieb mit höherem Druck geeignet sind.
Neben den Handventilen aus PVC-U mit Klebemuffe stehen Membranventile zur Verfügung, deren Ventilkörper aus PP (Polypropylen) bzw. PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®) besteht. Der Dichtwerkstoff für die Membrane richtet sich nach den Prozessanforderungen, so kann zwischen EPDM und PTFE gewählt werden.
PP
Die Einbauweise der Handventile aus PP ist beliebig. Der max. Druck für ein Ventil dieses Typs liegt bei 10 bar bei +20 °C. Die maximale Temperatur des Strömungskörpers bzw. Gehäusekörpers für ein Membranventil dieses Typs liegt bei +80 °C, wobei die Membranen im Membranventil für höhere Temperaturen ausgelegt sind. Besteht die Membran aus EPDM, gilt ein max. Wert von +90 °C. Besteht die Membran aus PTFE, ist eine Belastung bis +120 °C möglich.
Pneumatische Membranventile
Membranventile mit pneumatischer Ansteuerung werden aus den Werkstoffen PVC-U, PP und PVDF gefertigt. Die Steuerfunktion bei einem Ventil dieses Typs ist federkraftschließend (NC, "Normally Closed") sowie federkraftöffnend (NO, "Normally Opened"). Als weitere Steuerfunktion stehen Pneumatikventile mit der Funktion: doppelwirkend (DA) zur Auswahl. Als maximaler Steuerdruck kann 7 bar genannt werden. Der Betriebsdruck bei diesen Ventilen mit Membran liegt bei max. 6 bar bei +20 °C. Als Nennweiten stehen bei den Pneumatik-Membranventilen 12 und 15 mm zur Auswahl, wobei die Anschlusskombinationen der Pneumatikventile als Gewindemuffe oder Schweißmuffe oder Verschraubung mit Schweißmuffe ausgelegt sein können.
PP und PVC-U
Darüber hinaus präsentiert RCT Membranventile aus PP (Polypropylen), die pneumatisch gesteuert werden, deren Kenndaten und Einsatzbereiche absolut übereinstimmen mit denen aus PVC-U. Zu beachten ist allerdings, dass pneumatische Membranventile, die für die Labortechnik, Chemietechnik und Verfahrenstechnik entwickelt wurden, Nennweiten von 5 mm aufweisen und maximale Betriebsdrücke von 4 bar verkraften. Der Steuerdruck bei einem Membranventil dieses Typs beträgt 2,5 bis 5 bar. Bei der Funktion drucklos geöffnet und bei der Steuerfunktion drucklos geschlossen beträgt der Steuerdruck bei einem Ventil dieses Typs 3 bar.
PVDF
Für kritische Medien stellt Reichelt Chemietechnik pneumatische Membranventile aus PVDF bereit, die ihren Platz in der Chemietechnik, Prozesstechnik und Verfahrenstechnik haben. Pneumatikventile aus PVDF erlauben einen max. Betriebsdruck von 6 bar und das bei einer max. Steuerspannung von 7 bar. Die max. Betriebstemperatur/Arbeitstemperatur liegt für ein Membranventil dieses Typs bei +120 °C. Die Anschlüsse an Armaturen werden bei diesem Ventil mit Gewindemuffen, Schweißmuffen mit Verschraubung oder mit Schweißmuffen realisiert. Die Steuerfunktion bei einem Membranventil dieses Typs ist federkraftschließend (NC) oder federkraftöffnend (NO), aber auch als doppelt wirkend (DA) erhältlich. Die Pneumatik-Membranventile aus PVDF zeichnen sich durch eine hohe Durchflussleistung aus. Aufgrund ihrer Materialkombination ist ein Ventil dieses Typs gegenüber anorganischen und organischen Medien weitgehend resistent.
Für die Labortechnik, Pharmatechnik und Biotechnik bietet RCT Pneumatik-Membranventile aus PVDF an, ein Ventil dieses Typs besitzt ein Nennweite von 5 mm (DN 5) und erlaubt die Verwendung im max. Temperaturbereich von bis zu +120 °C. Als max. Betriebsdruck bei einem Ventil dieses Typs gilt 4 bar. Die Anschlusskombination dieser Pneumatikventile aus PVDF ist für das Medium G 1/4" und für die Steuerluft G 1/8".
Membranventile online kaufen bei Reichelt
Das gesamte Programm der pneumatischen oder manuellen Membranventile hält RCT an Lager vor. Die Lieferung von großen oder auch kleinen Stückzahlen kann also auch sehr kurzfristig ausgelöst werden. Sollten Sie Fragen zum Onlineangebot der Reichelt Chemietechnik oder unseren Ventilen haben, zu denen auch Rückschlagventile, Regulierventile oder Magnetventile gehören, zögern Sie nicht, uns telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne kompetent und umfassend, um das optimale Membranventil auszuwählen.