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Membranfilter aus PTFE, PVDF

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PTFE- und PVDF-Filtermembrane

Als Spezialist auf dem Gebiet der Filtrationstechnik führt Reichelt Chemietechnik ein breites Programm an Filtermembranen aus den Werkstoffen PTFE (Polytetrafluorethylen, THOMAFLON) und PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®). Diese bieten wir in hochwertiger Qualität sowie zu günstigen Preisen an. Bei unserer großen Auswahl werden Sie sicher die entsprechenden Filter, die Ihre Anforderung erfüllen, finden.

Hohe Temperaturbelastbarkeit und gute chemische Beständigkeit

Die bei uns verfügbaren Membranfilter sind mit Temperaturbereichen zwischen -260 °C bis +250 °C belastbar. Die Membrane sichern gleichmäßig große Poren sowie eine enge Porengrößenverteilung. Damit sind reproduzierbare Werte gesichert. Die chemische Beständigkeit ist bemerkenswert. Die Filtermembranen sind lösungsmittelfest, universell einsetzbar, nicht entflammbar und selbst abdichtend. Es werden zwei Produktspezifikationen vorbehalten, einerseits gesinterte, andererseits gereckte Membrane. Der Membrandurchmesser beträgt wahlweise 13 mm, 25 mm, 37 mm, 50 mm, 90 mm sowie 142 mm, wobei die Porengröße variabel ist; die Membranen sind verfügbar mit einer Porengröße von 0,1 µm, 0,65 µm, 0,8 µm sowie 1,0 µm.

Die Filtermembranen sind mit Wasserdampf sterilisierbar oder mit bakterizierenden Lösungen. Sie sind grundsätzlich wasserabstoßend und dadurch ideal anwendbar als Entlüftungsfilter. Ihre Temperaturbelastung ist überdurchschnittlich, wobei die PTFE-Membran Temperaturen weit über +200 °C aushält. Hinzu kommt die breite Lösungsmittelbeständigkeit je nach Werkstoff.

Vielseitige Einsatzbereiche für PTFE- und PVDF-Filtermembrane

Beide Membrantypen kommen in der biochemischen Analytik, hier speziell in der Flüssigkeits-Chromatographie, in der Labortechnik, Prozesstechnik und Chemietechnik zum Einsatz und hier zur Flüssigkeits- und Gasfiltration. In der chemischen Technologie, speziell in Versuchsanlagen und im Technikumsbetrieb sind PTFE- wie auch PVDF-Filtermembranen wichtige Trennmaterialien. Die Membranen wirken wie "Tiefenfilter mit hoher Reinigungseffizienz" und ohne Verstopfung. Sie werden zur Filtration von korrosiven und anderen aggressiven Chemikalien (Lösungsmittel) oder Gasen eingesetzt. Eine kontrollierte Porenverteilung bei gleichbleibender Porengröße ist der Qualitätsanspruch der Reichelt Chemietechnik. Qualitätssicherungsmaßnahmen garantieren die beschriebene Produktdefinition. Die Membranen können ohne Einsatz eines Stützgewebes oder anderer Trägermaterialien eingesetzt werden. Das Material ist "selbsttragend".

PVDF-Filtermembrane werden sowohl mit hydrophilen wie auch hydrophoben Eigenschaften produziert. Die Rundfilter haben keine Stützkörper, sind biokompatibel und frei von extrahierbaren Bestandteilen. Die verfügbaren Porengrößen sind 0,2 µm und 0,45 µm. Ihr Einsatzgebiet ist die Sterilfiltration von Proteinlösungen, Gewebekulturmedien, Antibiotika und alkoholischen Lösungen; sie dienen zur Partikelseparation, biologischen Assays (zum Beispiel TCA-Präzipitation oder Rezeptorbindungsstudie). Der Einsatz in der chemischen Analytik, der Gastechnik und als Filtermaterial in der Flüssig-Chromatographie, speziell bei HPLC, ist besonders hervorzuheben.

Hinweis zum Begriff "Teflonmembran":

Die Wortmarke Teflon® ist ein eingetragener Handelsname für den Werkstoff Polytetrafluorethylen im Besitz der Firma DuPont. DuPont gibt das Warenzeichen Teflon® nur den Firmen zur Nutzung für ihre Produkte frei, die nachweisen können, dass Original-Teflon®-Granulate aus dem Werkstoff PTFE von DuPont zur Produktion von Halbzeugen wie Schläuchen, Platten, Stäben, Folien usw. eingesetzt werden. Wir verwenden für unsere PTFE-Membranfilter nicht die Bezeichnung "Teflonmembran", sondern die Wortmarke THOMAFLON.

Filtermembrane aus PTFE und PVDF kaufen Sie bei rct-online.de

Bestellen Sie mit wenigen Mausklicks Filtermembranen aus den Werkstoffen PTFE und PVDF und weitere Membranfilter sowie ergänzende Filtertechnik in hochwertiger Qualität und zu günstigen Preisen. Sie haben noch Fragen zu unseren Produkten? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne beraten wir Sie ausführlich.

PTFE- und PVDF-Filtermembrane Als Spezialist auf dem Gebiet der Filtrationstechnik führt Reichelt Chemietechnik ein breites Programm an Filtermembranen aus den Werkstoffen PTFE... mehr erfahren »
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PTFE- und PVDF-Filtermembrane

Als Spezialist auf dem Gebiet der Filtrationstechnik führt Reichelt Chemietechnik ein breites Programm an Filtermembranen aus den Werkstoffen PTFE (Polytetrafluorethylen, THOMAFLON) und PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®). Diese bieten wir in hochwertiger Qualität sowie zu günstigen Preisen an. Bei unserer großen Auswahl werden Sie sicher die entsprechenden Filter, die Ihre Anforderung erfüllen, finden.

Hohe Temperaturbelastbarkeit und gute chemische Beständigkeit

Die bei uns verfügbaren Membranfilter sind mit Temperaturbereichen zwischen -260 °C bis +250 °C belastbar. Die Membrane sichern gleichmäßig große Poren sowie eine enge Porengrößenverteilung. Damit sind reproduzierbare Werte gesichert. Die chemische Beständigkeit ist bemerkenswert. Die Filtermembranen sind lösungsmittelfest, universell einsetzbar, nicht entflammbar und selbst abdichtend. Es werden zwei Produktspezifikationen vorbehalten, einerseits gesinterte, andererseits gereckte Membrane. Der Membrandurchmesser beträgt wahlweise 13 mm, 25 mm, 37 mm, 50 mm, 90 mm sowie 142 mm, wobei die Porengröße variabel ist; die Membranen sind verfügbar mit einer Porengröße von 0,1 µm, 0,65 µm, 0,8 µm sowie 1,0 µm.

Die Filtermembranen sind mit Wasserdampf sterilisierbar oder mit bakterizierenden Lösungen. Sie sind grundsätzlich wasserabstoßend und dadurch ideal anwendbar als Entlüftungsfilter. Ihre Temperaturbelastung ist überdurchschnittlich, wobei die PTFE-Membran Temperaturen weit über +200 °C aushält. Hinzu kommt die breite Lösungsmittelbeständigkeit je nach Werkstoff.

Vielseitige Einsatzbereiche für PTFE- und PVDF-Filtermembrane

Beide Membrantypen kommen in der biochemischen Analytik, hier speziell in der Flüssigkeits-Chromatographie, in der Labortechnik, Prozesstechnik und Chemietechnik zum Einsatz und hier zur Flüssigkeits- und Gasfiltration. In der chemischen Technologie, speziell in Versuchsanlagen und im Technikumsbetrieb sind PTFE- wie auch PVDF-Filtermembranen wichtige Trennmaterialien. Die Membranen wirken wie "Tiefenfilter mit hoher Reinigungseffizienz" und ohne Verstopfung. Sie werden zur Filtration von korrosiven und anderen aggressiven Chemikalien (Lösungsmittel) oder Gasen eingesetzt. Eine kontrollierte Porenverteilung bei gleichbleibender Porengröße ist der Qualitätsanspruch der Reichelt Chemietechnik. Qualitätssicherungsmaßnahmen garantieren die beschriebene Produktdefinition. Die Membranen können ohne Einsatz eines Stützgewebes oder anderer Trägermaterialien eingesetzt werden. Das Material ist "selbsttragend".

PVDF-Filtermembrane werden sowohl mit hydrophilen wie auch hydrophoben Eigenschaften produziert. Die Rundfilter haben keine Stützkörper, sind biokompatibel und frei von extrahierbaren Bestandteilen. Die verfügbaren Porengrößen sind 0,2 µm und 0,45 µm. Ihr Einsatzgebiet ist die Sterilfiltration von Proteinlösungen, Gewebekulturmedien, Antibiotika und alkoholischen Lösungen; sie dienen zur Partikelseparation, biologischen Assays (zum Beispiel TCA-Präzipitation oder Rezeptorbindungsstudie). Der Einsatz in der chemischen Analytik, der Gastechnik und als Filtermaterial in der Flüssig-Chromatographie, speziell bei HPLC, ist besonders hervorzuheben.

Hinweis zum Begriff "Teflonmembran":

Die Wortmarke Teflon® ist ein eingetragener Handelsname für den Werkstoff Polytetrafluorethylen im Besitz der Firma DuPont. DuPont gibt das Warenzeichen Teflon® nur den Firmen zur Nutzung für ihre Produkte frei, die nachweisen können, dass Original-Teflon®-Granulate aus dem Werkstoff PTFE von DuPont zur Produktion von Halbzeugen wie Schläuchen, Platten, Stäben, Folien usw. eingesetzt werden. Wir verwenden für unsere PTFE-Membranfilter nicht die Bezeichnung "Teflonmembran", sondern die Wortmarke THOMAFLON.

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