Vakuumschläuche für Labor, Analytik und Prozesstechnik
Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik stehen Vakuumschläuche in zahlreichen Materialvarianten bereit, die speziell für Unterdruck- und Absauganwendungen in Labor, Chemie und Verfahrenstechnik ausgelegt sind. Sie dienen als Absaugschläuche für Filtrationsprozesse, Trocknungs- und Destillationssysteme oder zur Ableitung von Gasen und Dämpfen in sicherheitsrelevanten Arbeitsbereichen. In der industriellen Prozessluftführung werden Vakuumschläuche eingesetzt, wenn Medien unter definierten Unterdruckbedingungen transportiert oder prozessseitig evakuiert werden müssen.
Unterdruckleitungen müssen auch bei zyklischen Druckwechseln formstabil bleiben, geringe Permeationsraten aufweisen und mechanische Belastungen wie Biegung oder Zugkräfte sicher aufnehmen. Abhängig vom Medium und vom Temperaturprofil kommen dafür Elastomere, Thermoplaste, Fluorpolymere oder metallische Schlauchkonstruktionen zum Einsatz. Moderne Vakuumschlauchlösungen decken Temperaturbereiche von tiefkalten Anwendungen bis zu Heißgasführungen ab und sind fester Bestandteil in Laboren, Pilotanlagen, Produktionsprozessen und analytischen Systemen.
Werkstoffgruppen und ihre Eigenschaften bei Vakuumschläuchen
Die Auswahl der idealen Vakuumschläuche richtet sich wesentlich nach dem verwendeten Werkstoff, da Temperaturbeständigkeit, chemische Resistenz, Vakuumfestigkeit und mechanische Stabilität stark von der Materialbasis abhängen. Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik stehen dafür Elastomere, technische Thermoplaste, Fluorpolymere und metallische Leitungen bereit, die unterschiedliche Leistungsprofile abdecken. Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Eigenschaften der Materialfamilien zusammen und zeigt, für welche Anwendungen sie typischerweise eingesetzt werden.
Elastomere für Vakuumanwendungen (NR, NBR, Silikon)
Schläuche aus Elastomeren bieten ein breites Spektrum an Eigenschaften für Unterdrucksysteme. NR-Vakuumschläuche zeichnen sich durch hohe Elastizität und gute Temperaturstabilität zwischen –30 °C und +80 °C aus. Sie werden bevorzugt für Laborabsaugungen und allgemeine Unterdruckanwendungen verwendet, bei denen Flexibilität und Dichtheit im Vordergrund stehen.
NBR-basierte Vakuum- und Laborschläuche kombinieren gute chemische Beständigkeit gegenüber Ölen, Kraftstoffen, Fetten und vielen technischen Medien mit hoher Abriebfestigkeit. Varianten mit antistatischer Ausrüstung ermöglichen den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen oder in Anlagen, in denen elektrostatische Aufladung vermieden werden muss. Die Vakuumfestigkeit liegt je nach Dimension bei 60–80 %.
Silikon-Vakuumschläuche decken mit Arbeitstemperaturen bis zu +200 °C und kurzfristigen Belastungen bis +250 °C den Hochtemperaturbereich ab. Die Werkstoffe sind ozon-, UV- und alterungsbeständig, wodurch sie in chemischen Laboren, Heißgasleitungen und sterilen Umgebungen eingesetzt werden. Ihre glatte Innenfläche unterstützt zudem hygienische Prozesse.
Thermoplaste für vielseitige Vakuum- und Absauganwendungen (PUR, PVC, TPEE, PA, UHMW-PE)
Technische Thermoplaste bieten eine attraktive Kombination aus mechanischer Festigkeit und chemischer Resistenz.
PUR-Schläuche für Vakuum- und Absauganwendungen sind besonders abriebfest und widerstandsfähig gegenüber Fetten, Ölen, Benzinen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Sie bleiben auch bei –40 °C flexibel und werden als Absaugschläuche im Maschinenbau, in der Umwelttechnik und in der Prozesschemie genutzt. FDA- oder BfR-konforme Varianten eignen sich ebenfalls für den Lebensmittelkontakt.
PVC-/THOMAVINYL-Schläuche sind etablierte Absaugschläuche für die Lebensmittel-, Getränke- und Labortechnik. Sie bieten eine glatte Innenoberfläche, gute Medienbeständigkeit und definierte Vakuumfestigkeit bis 0,9 bar. Wellschlauchvarianten ermöglichen flexible Leitungsführungen und hohe Beweglichkeit.
TPEE-, PA- und UHMW-PE-Schläuche decken Anwendungen ab, in denen erhöhte chemische Stabilität, gute Abriebfestigkeit oder geringe Permeation gefordert sind. UHMW-PE-Doppelmantelausführungen bieten 80 % Vakuumfestigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber zahlreichen Säuren, Laugen und Lösungsmitteln.
Fluorpolymere und Spezialausführungen (FEP, PTFE, THOMAFLON)
Fluorpolymere wie PTFE oder FEP zählen zu den universell beständigsten Werkstoffen für Vakuumschläuche. PTFE oder FEP-Schläuche weisen eine extrem geringe Permeation, hohe Temperaturbeständigkeit und hervorragende chemische Resistenz auf. PTFE-Wellrohre mit glattem Außenmantel erreichen Vakuumfestigkeiten bis 0,9 bar und können je nach Ausführung antistatisch ausgelegt werden, wenn geringe Ableitwiderstände notwendig sind.
Metallbasierte Vakuumschläuche (Edelstahl)
Für Absolutvakuum, hohe Temperaturen bis +550 °C und mechanisch anspruchsvolle Leitungsführungen kommen Edelstahl-Schläuche für Vakuum-Anwendungen mit Ringwellstruktur zum Einsatz. Sie sind korrosionsbeständig, druckstabil und für aggressive Medien oder thermische Wechsellasten geeignet, wie sie in Laboranlagen, Vakuumpumpensystemen oder Reaktorsystemen auftreten.
Auswahlkriterien für geeignete Vakuumschläuche
Die Auswahl eines geeigneten Vakuumschlauchs hängt maßgeblich von der Kombination aus mechanischen, thermischen und chemischen Anforderungen ab. Unterdruckleitungen müssen sowohl Formstabilität als auch ein definiertes Rückstellverhalten aufweisen, da sich bei Vakuumprozessen lokale Druckschwankungen, wechselnde Biegebelastungen und pulsierende Strömungsprofile ergeben können. Ein zentraler Parameter ist die Vakuumfestigkeit: Sie gibt an, in welchem Umfang ein Schlauch radial stabil bleibt, ohne einzuknicken oder sich elastisch ungleichmäßig zu verformen. Je nach Material und Wandstärke reichen die Werte von etwa 50 % bis hin zu 0,9 bar Absolutvakuum.
Auch die chemische Beständigkeit spielt eine zentrale Rolle, da Labor- und Chemieschläuche häufig mit Lösemitteln, Reinigungsmedien, Säuren, Laugen oder ölhaltigen Dämpfen in Kontakt kommen. Fluorpolymere bieten hier die größte Bandbreite, während Elastomere und Thermoplaste je nach Compound spezifische Medien- und Temperaturfenster abdecken. Bei Anwendungen im Lebensmittelumfeld oder in der Analytik können lebensmittelechte Absaugschläuche erforderlich sein, die FDA-, BfR- oder EU-10/2011-konform ausgeführt sind. Thermische Beanspruchung ist ein weiterer entscheidender Faktor. Silikon-Vakuumschläuche decken beispielsweise Hochtemperaturbereiche bis +200 °C ab, während PUR- oder PVC-Ausführungen überwiegend für moderate Temperaturprofile vorgesehen sind. Mechanische Eigenschaften wie Biegeradius, Abriebfestigkeit oder die Notwendigkeit antistatischer Ausrüstungen beeinflussen die Systemauslegung zusätzlich. In Anlagen, in denen Zündgefahren reduziert werden müssen, sind Vakuumschläuche mit definiertem Ableitwiderstand <10⁶ Ohm erforderlich. Die Gesamtauswahl orientiert sich daher an Medium, Temperaturprofil, Unterdruckniveau und mechanischer Einbausituation. Erst das Zusammenspiel dieser Parameter stellt sicher, dass Vakuumschläuche im Labor- oder Prozessbetrieb zuverlässig arbeiten und ihre spezifizierten Leistungsdaten langfristig einhalten.
Vakuumschläuche für anspruchsvolle Anwendungen bei RCT Reichelt Chemietechnik entdecken
Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik finden Sie Vakuumschläuche in zahlreichen Materialvarianten – von Elastomeren über technische Thermoplaste bis hin zu Fluorpolymeren und metallischen Leitungen. Damit stehen für Labor-, Prozess- und Industrieanwendungen passende Lösungen zur Verfügung, egal ob es um chemisch aggressive Medien, hohe Unterdruckanforderungen, thermische Belastungen oder flexible Absaugsysteme geht. Durch die breite Auswahl an Absaugschläuchen lassen sich unterschiedliche Druck- und Temperaturprofile präzise abbilden, während glatte Innenoberflächen und definierte mechanische Eigenschaften eine reproduzierbare Systemperformance unterstützen. Für die technische Auslegung – etwa zur Entscheidung zwischen einem elastomeren Vakuumschlauch, einer fluorpolymeren Lösung mit geringer Permeation oder einer robusten Metallleitung – stehen im RCT-Onlineshop sowohl das umfassende Glossar als auch die elektronische Beständigkeitsliste zur Verfügung. Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl benötigen oder Fragen zu Materialbeständigkeit, Vakuumfestigkeit oder geeigneten Einsatzgrenzen haben, können Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail beraten lassen. Auf diese Weise lassen sich Vakuumschläuche optimal an Medium, Temperaturprofil und mechanische Randbedingungen anpassen und zuverlässig in bestehende Systeme integrieren.
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Vakuumschläuche für Labor, Analytik und Prozesstechnik
Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik stehen Vakuumschläuche in zahlreichen Materialvarianten bereit, die speziell für Unterdruck- und Absauganwendungen in Labor, Chemie und Verfahrenstechnik ausgelegt sind. Sie dienen als Absaugschläuche für Filtrationsprozesse, Trocknungs- und Destillationssysteme oder zur Ableitung von Gasen und Dämpfen in sicherheitsrelevanten Arbeitsbereichen. In der industriellen Prozessluftführung werden Vakuumschläuche eingesetzt, wenn Medien unter definierten Unterdruckbedingungen transportiert oder prozessseitig evakuiert werden müssen.
Unterdruckleitungen müssen auch bei zyklischen Druckwechseln formstabil bleiben, geringe Permeationsraten aufweisen und mechanische Belastungen wie Biegung oder Zugkräfte sicher aufnehmen. Abhängig vom Medium und vom Temperaturprofil kommen dafür Elastomere, Thermoplaste, Fluorpolymere oder metallische Schlauchkonstruktionen zum Einsatz. Moderne Vakuumschlauchlösungen decken Temperaturbereiche von tiefkalten Anwendungen bis zu Heißgasführungen ab und sind fester Bestandteil in Laboren, Pilotanlagen, Produktionsprozessen und analytischen Systemen.
Werkstoffgruppen und ihre Eigenschaften bei Vakuumschläuchen
Die Auswahl der idealen Vakuumschläuche richtet sich wesentlich nach dem verwendeten Werkstoff, da Temperaturbeständigkeit, chemische Resistenz, Vakuumfestigkeit und mechanische Stabilität stark von der Materialbasis abhängen. Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik stehen dafür Elastomere, technische Thermoplaste, Fluorpolymere und metallische Leitungen bereit, die unterschiedliche Leistungsprofile abdecken. Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Eigenschaften der Materialfamilien zusammen und zeigt, für welche Anwendungen sie typischerweise eingesetzt werden.
Elastomere für Vakuumanwendungen (NR, NBR, Silikon)
Schläuche aus Elastomeren bieten ein breites Spektrum an Eigenschaften für Unterdrucksysteme. NR-Vakuumschläuche zeichnen sich durch hohe Elastizität und gute Temperaturstabilität zwischen –30 °C und +80 °C aus. Sie werden bevorzugt für Laborabsaugungen und allgemeine Unterdruckanwendungen verwendet, bei denen Flexibilität und Dichtheit im Vordergrund stehen.
NBR-basierte Vakuum- und Laborschläuche kombinieren gute chemische Beständigkeit gegenüber Ölen, Kraftstoffen, Fetten und vielen technischen Medien mit hoher Abriebfestigkeit. Varianten mit antistatischer Ausrüstung ermöglichen den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen oder in Anlagen, in denen elektrostatische Aufladung vermieden werden muss. Die Vakuumfestigkeit liegt je nach Dimension bei 60–80 %.
Silikon-Vakuumschläuche decken mit Arbeitstemperaturen bis zu +200 °C und kurzfristigen Belastungen bis +250 °C den Hochtemperaturbereich ab. Die Werkstoffe sind ozon-, UV- und alterungsbeständig, wodurch sie in chemischen Laboren, Heißgasleitungen und sterilen Umgebungen eingesetzt werden. Ihre glatte Innenfläche unterstützt zudem hygienische Prozesse.
Thermoplaste für vielseitige Vakuum- und Absauganwendungen (PUR, PVC, TPEE, PA, UHMW-PE)
Technische Thermoplaste bieten eine attraktive Kombination aus mechanischer Festigkeit und chemischer Resistenz.
PUR-Schläuche für Vakuum- und Absauganwendungen sind besonders abriebfest und widerstandsfähig gegenüber Fetten, Ölen, Benzinen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Sie bleiben auch bei –40 °C flexibel und werden als Absaugschläuche im Maschinenbau, in der Umwelttechnik und in der Prozesschemie genutzt. FDA- oder BfR-konforme Varianten eignen sich ebenfalls für den Lebensmittelkontakt.
PVC-/THOMAVINYL-Schläuche sind etablierte Absaugschläuche für die Lebensmittel-, Getränke- und Labortechnik. Sie bieten eine glatte Innenoberfläche, gute Medienbeständigkeit und definierte Vakuumfestigkeit bis 0,9 bar. Wellschlauchvarianten ermöglichen flexible Leitungsführungen und hohe Beweglichkeit.
TPEE-, PA- und UHMW-PE-Schläuche decken Anwendungen ab, in denen erhöhte chemische Stabilität, gute Abriebfestigkeit oder geringe Permeation gefordert sind. UHMW-PE-Doppelmantelausführungen bieten 80 % Vakuumfestigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber zahlreichen Säuren, Laugen und Lösungsmitteln.
Fluorpolymere und Spezialausführungen (FEP, PTFE, THOMAFLON)
Fluorpolymere wie PTFE oder FEP zählen zu den universell beständigsten Werkstoffen für Vakuumschläuche. PTFE oder FEP-Schläuche weisen eine extrem geringe Permeation, hohe Temperaturbeständigkeit und hervorragende chemische Resistenz auf. PTFE-Wellrohre mit glattem Außenmantel erreichen Vakuumfestigkeiten bis 0,9 bar und können je nach Ausführung antistatisch ausgelegt werden, wenn geringe Ableitwiderstände notwendig sind.
Metallbasierte Vakuumschläuche (Edelstahl)
Für Absolutvakuum, hohe Temperaturen bis +550 °C und mechanisch anspruchsvolle Leitungsführungen kommen Edelstahl-Schläuche für Vakuum-Anwendungen mit Ringwellstruktur zum Einsatz. Sie sind korrosionsbeständig, druckstabil und für aggressive Medien oder thermische Wechsellasten geeignet, wie sie in Laboranlagen, Vakuumpumpensystemen oder Reaktorsystemen auftreten.
Auswahlkriterien für geeignete Vakuumschläuche
Die Auswahl eines geeigneten Vakuumschlauchs hängt maßgeblich von der Kombination aus mechanischen, thermischen und chemischen Anforderungen ab. Unterdruckleitungen müssen sowohl Formstabilität als auch ein definiertes Rückstellverhalten aufweisen, da sich bei Vakuumprozessen lokale Druckschwankungen, wechselnde Biegebelastungen und pulsierende Strömungsprofile ergeben können. Ein zentraler Parameter ist die Vakuumfestigkeit: Sie gibt an, in welchem Umfang ein Schlauch radial stabil bleibt, ohne einzuknicken oder sich elastisch ungleichmäßig zu verformen. Je nach Material und Wandstärke reichen die Werte von etwa 50 % bis hin zu 0,9 bar Absolutvakuum.
Auch die chemische Beständigkeit spielt eine zentrale Rolle, da Labor- und Chemieschläuche häufig mit Lösemitteln, Reinigungsmedien, Säuren, Laugen oder ölhaltigen Dämpfen in Kontakt kommen. Fluorpolymere bieten hier die größte Bandbreite, während Elastomere und Thermoplaste je nach Compound spezifische Medien- und Temperaturfenster abdecken. Bei Anwendungen im Lebensmittelumfeld oder in der Analytik können lebensmittelechte Absaugschläuche erforderlich sein, die FDA-, BfR- oder EU-10/2011-konform ausgeführt sind. Thermische Beanspruchung ist ein weiterer entscheidender Faktor. Silikon-Vakuumschläuche decken beispielsweise Hochtemperaturbereiche bis +200 °C ab, während PUR- oder PVC-Ausführungen überwiegend für moderate Temperaturprofile vorgesehen sind. Mechanische Eigenschaften wie Biegeradius, Abriebfestigkeit oder die Notwendigkeit antistatischer Ausrüstungen beeinflussen die Systemauslegung zusätzlich. In Anlagen, in denen Zündgefahren reduziert werden müssen, sind Vakuumschläuche mit definiertem Ableitwiderstand <10⁶ Ohm erforderlich. Die Gesamtauswahl orientiert sich daher an Medium, Temperaturprofil, Unterdruckniveau und mechanischer Einbausituation. Erst das Zusammenspiel dieser Parameter stellt sicher, dass Vakuumschläuche im Labor- oder Prozessbetrieb zuverlässig arbeiten und ihre spezifizierten Leistungsdaten langfristig einhalten.
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Im Sortiment von RCT Reichelt Chemietechnik finden Sie Vakuumschläuche in zahlreichen Materialvarianten – von Elastomeren über technische Thermoplaste bis hin zu Fluorpolymeren und metallischen Leitungen. Damit stehen für Labor-, Prozess- und Industrieanwendungen passende Lösungen zur Verfügung, egal ob es um chemisch aggressive Medien, hohe Unterdruckanforderungen, thermische Belastungen oder flexible Absaugsysteme geht. Durch die breite Auswahl an Absaugschläuchen lassen sich unterschiedliche Druck- und Temperaturprofile präzise abbilden, während glatte Innenoberflächen und definierte mechanische Eigenschaften eine reproduzierbare Systemperformance unterstützen. Für die technische Auslegung – etwa zur Entscheidung zwischen einem elastomeren Vakuumschlauch, einer fluorpolymeren Lösung mit geringer Permeation oder einer robusten Metallleitung – stehen im RCT-Onlineshop sowohl das umfassende Glossar als auch die elektronische Beständigkeitsliste zur Verfügung. Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl benötigen oder Fragen zu Materialbeständigkeit, Vakuumfestigkeit oder geeigneten Einsatzgrenzen haben, können Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail beraten lassen. Auf diese Weise lassen sich Vakuumschläuche optimal an Medium, Temperaturprofil und mechanische Randbedingungen anpassen und zuverlässig in bestehende Systeme integrieren.
