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Ozonschläuche

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Ozonschläuche: PTFE-Gasschläuche zur Förderung von Ozon

Ozonschläuche sind Gasschläuche, die speziell dafür entwickelt wurden, Ozon (O3) zu fördern. Ozon ist ein hochaggressives Gas mit einem stechenden Geruch. In seinem Sortiment bietet Reichelt Chemietechnik verschiedene Schläuche an, die insbesondere in der Wasseraufbereitung und in der Schwimmbadtechnik zum Einsatz kommen. Das Gas wird mittels Ozongeneratoren produziert, wobei die Verrohrung in den Anlagen durch Schläuche aus PTFE dargestellt wird, durch die das O3 strömt.

Chemieschläuche

PTFE-Chemieschläuche sind gasdicht und kommen in der chemischen Verfahrenstechnik, der Mikroelektronik, der Analysentechnik, der Biotechnologie sowie der chemischen Prozesstechnik zum Einsatz. Diese Ozonschläuche zeichnen sich durch höchste Temperaturbeständigkeit aus und beweisen sich gleichzeitig durch einen sehr hohen Gleitreibungskoeffizienten. Sie sind physiologisch unbedenklich, bioverträglich und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen. Als Arbeitstemperatur gilt -200 °C bis +260 °C, wobei die Schläuche auch kurzfristig mit +280 °C belastet werden können.

Antista-Chemieschläuche

Antista-Chemieschläuche sind gasdicht und elektrisch leitend bzw. elektrisch ableitend. Der Ableitwiderstand beträgt <106 Ohm. Die PTFE-Schläuche sind schwarz eingefärbt. Ihre Shore-Härte D liegt bei 65° gemäß DIN 53505 und ihre Arbeitstemperatur ist mit -200 °C bis +250 °C definiert. Der Platzdruck liegt je nach Schlauchdimension bei 28 bar bis 140 bar bezogen auf +20 °C.

Dünnwandige Ausführungen

Dünnwandige Chemieschläuche sind Ozonschläuche, die in der Verfahrenstechnik, Analysentechnik, Mikroelektronik sowie in der Biotechnologie und Medizintechnik eingesetzt werden. Sie präsentieren sich absolut gasdicht und weisen einen zulässigen Temperaturbereich von -200 °C bis +260 °C aus. Die Beständigkeit ist gegenüber sämtlichen organischen und anorganischen Medien gegeben – mit Ausnahme von elementarem Fluor und geschmolzenen Alkalimetallen bei höheren Betriebstemperaturen.

Mikro-dünnwandige Schläuche

Ozonschläuche – mikro-dünnwandig – werden in der Analysentechnik, der Medizintechnik sowie in der Mikroelektronik eingesetzt und weisen eine gute Gasdichtigkeit auf. Darüber hinaus sind sie chemisch beständig. Ebenso gut ist ihre Temperaturbeständigkeit. Der Arbeitstemperaturbereich liegt zwischen -200 °C und +260 °C. Die Schläuche sind physiologisch unbedenklich, bioverträglich und frei von extrahierbaren Bestandteilen.

Hochdruckschläuche

Hochdruck-Gasschläuche

PTFE-Hochdruck-Gasschläuche dienen der Förderung von Ozon und sind für Drücke bis zu 300 bar bei +20 °C ausgelegt. Die Arbeitstemperatur beträgt -60 °C bis +260 °C.

Wellschläuche

Hochdruck-Wellschläuche mit einfacher Edelstahlumflechtung gelten ebenfalls als Ozonschläuche. Die zulässige Arbeitstemperatur ist bei diesen Ausführungen im Bereich von -60 °C bis +260 °C anzusiedeln. Als Betriebsdruck können für alle Schlauchtypen 70 bar bei +20 °C genannt werden. Als Druckträger gilt eine Edelstahlumflechtung 1.4301.

Dickwandig

PTFE-Hochdruckschläuche – dickwandig – die zur Förderung von Ozon verwendet werden, sind für Druckbelastungen 280 bar bis 300 bar bei +20 °C geeignet, wobei jedoch im Einzelfall die jeweilige Schlauchdimension zu berücksichtigen ist.

Saug- und Druckschläuche

Saug- und Druckschläuche haben ihren Platz in der Prozesschemie, in der Petrochemie wie auch in der Pharmatechnik. Sie sind gasdicht und können für Temperaturbereiche von -30 °C bis +150 °C eingesetzt werden. Ihr Arbeitsdruck – bezogen auf alle Schlauchdimensionen – beträgt 16 bar bei +20 °C und ihre Vakuumfestigkeit liegt je nach Schlauchdimension im Bereich von 600 bis 900 mbar bezogen auf +20 °C. Diese Ozonschläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI.

Wellrohre

Wellrohre aus PTFE mit glattem Außenmantel verhindern absolut zuverlässig, dass Ozon entweichen kann. Ihr Temperaturbereich liegt bei -20 °C bis +150 °C. Die Vakuumfestigkeit zeigt 0,9 bar bei +20 °C und der max. Betriebsdruck wird mit 16 bar bei +20 °C angegeben. Die Wellrohre entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

Ozonschläuche kaufen Sie bei rct-online.de

Die Ozonschläuche, die Sie in unserem Onlineshop erhalten, sind vornehmlich aus PTFE gemacht und aufgrund ihrer Materialeigenschaften dazu prädestiniert, hochaggressives Ozon zu fördern. Das macht die Schläuche interessant für etliche Industrieanwendungen. Viele Produkte halten wir übrigens stets an Lager, um schnelle Lieferungen just-in-time zu ermöglichen. Sie haben Fragen? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne beraten wir Sie ausführlich.

Ozonschläuche: PTFE-Gasschläuche zur Förderung von Ozon Ozonschläuche sind Gasschläuche , die speziell dafür entwickelt wurden, Ozon (O 3 ) zu fördern. Ozon ist ein hochaggressives Gas mit... mehr erfahren »
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Ozonschläuche: PTFE-Gasschläuche zur Förderung von Ozon

Ozonschläuche sind Gasschläuche, die speziell dafür entwickelt wurden, Ozon (O3) zu fördern. Ozon ist ein hochaggressives Gas mit einem stechenden Geruch. In seinem Sortiment bietet Reichelt Chemietechnik verschiedene Schläuche an, die insbesondere in der Wasseraufbereitung und in der Schwimmbadtechnik zum Einsatz kommen. Das Gas wird mittels Ozongeneratoren produziert, wobei die Verrohrung in den Anlagen durch Schläuche aus PTFE dargestellt wird, durch die das O3 strömt.

Chemieschläuche

PTFE-Chemieschläuche sind gasdicht und kommen in der chemischen Verfahrenstechnik, der Mikroelektronik, der Analysentechnik, der Biotechnologie sowie der chemischen Prozesstechnik zum Einsatz. Diese Ozonschläuche zeichnen sich durch höchste Temperaturbeständigkeit aus und beweisen sich gleichzeitig durch einen sehr hohen Gleitreibungskoeffizienten. Sie sind physiologisch unbedenklich, bioverträglich und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen. Als Arbeitstemperatur gilt -200 °C bis +260 °C, wobei die Schläuche auch kurzfristig mit +280 °C belastet werden können.

Antista-Chemieschläuche

Antista-Chemieschläuche sind gasdicht und elektrisch leitend bzw. elektrisch ableitend. Der Ableitwiderstand beträgt <106 Ohm. Die PTFE-Schläuche sind schwarz eingefärbt. Ihre Shore-Härte D liegt bei 65° gemäß DIN 53505 und ihre Arbeitstemperatur ist mit -200 °C bis +250 °C definiert. Der Platzdruck liegt je nach Schlauchdimension bei 28 bar bis 140 bar bezogen auf +20 °C.

Dünnwandige Ausführungen

Dünnwandige Chemieschläuche sind Ozonschläuche, die in der Verfahrenstechnik, Analysentechnik, Mikroelektronik sowie in der Biotechnologie und Medizintechnik eingesetzt werden. Sie präsentieren sich absolut gasdicht und weisen einen zulässigen Temperaturbereich von -200 °C bis +260 °C aus. Die Beständigkeit ist gegenüber sämtlichen organischen und anorganischen Medien gegeben – mit Ausnahme von elementarem Fluor und geschmolzenen Alkalimetallen bei höheren Betriebstemperaturen.

Mikro-dünnwandige Schläuche

Ozonschläuche – mikro-dünnwandig – werden in der Analysentechnik, der Medizintechnik sowie in der Mikroelektronik eingesetzt und weisen eine gute Gasdichtigkeit auf. Darüber hinaus sind sie chemisch beständig. Ebenso gut ist ihre Temperaturbeständigkeit. Der Arbeitstemperaturbereich liegt zwischen -200 °C und +260 °C. Die Schläuche sind physiologisch unbedenklich, bioverträglich und frei von extrahierbaren Bestandteilen.

Hochdruckschläuche

Hochdruck-Gasschläuche

PTFE-Hochdruck-Gasschläuche dienen der Förderung von Ozon und sind für Drücke bis zu 300 bar bei +20 °C ausgelegt. Die Arbeitstemperatur beträgt -60 °C bis +260 °C.

Wellschläuche

Hochdruck-Wellschläuche mit einfacher Edelstahlumflechtung gelten ebenfalls als Ozonschläuche. Die zulässige Arbeitstemperatur ist bei diesen Ausführungen im Bereich von -60 °C bis +260 °C anzusiedeln. Als Betriebsdruck können für alle Schlauchtypen 70 bar bei +20 °C genannt werden. Als Druckträger gilt eine Edelstahlumflechtung 1.4301.

Dickwandig

PTFE-Hochdruckschläuche – dickwandig – die zur Förderung von Ozon verwendet werden, sind für Druckbelastungen 280 bar bis 300 bar bei +20 °C geeignet, wobei jedoch im Einzelfall die jeweilige Schlauchdimension zu berücksichtigen ist.

Saug- und Druckschläuche

Saug- und Druckschläuche haben ihren Platz in der Prozesschemie, in der Petrochemie wie auch in der Pharmatechnik. Sie sind gasdicht und können für Temperaturbereiche von -30 °C bis +150 °C eingesetzt werden. Ihr Arbeitsdruck – bezogen auf alle Schlauchdimensionen – beträgt 16 bar bei +20 °C und ihre Vakuumfestigkeit liegt je nach Schlauchdimension im Bereich von 600 bis 900 mbar bezogen auf +20 °C. Diese Ozonschläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI.

Wellrohre

Wellrohre aus PTFE mit glattem Außenmantel verhindern absolut zuverlässig, dass Ozon entweichen kann. Ihr Temperaturbereich liegt bei -20 °C bis +150 °C. Die Vakuumfestigkeit zeigt 0,9 bar bei +20 °C und der max. Betriebsdruck wird mit 16 bar bei +20 °C angegeben. Die Wellrohre entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

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Die Ozonschläuche, die Sie in unserem Onlineshop erhalten, sind vornehmlich aus PTFE gemacht und aufgrund ihrer Materialeigenschaften dazu prädestiniert, hochaggressives Ozon zu fördern. Das macht die Schläuche interessant für etliche Industrieanwendungen. Viele Produkte halten wir übrigens stets an Lager, um schnelle Lieferungen just-in-time zu ermöglichen. Sie haben Fragen? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne beraten wir Sie ausführlich.