window.ga=window.ga||function(){(ga.q=ga.q||[]).push(arguments)};ga.l=+new Date; ga('create', 'UA-32196581-1', 'auto'); ga('set', 'forceSSL', true); ga('set', 'anonymizeIp', true); ga('require', 'displayfeatures'); ga('require', 'cleanUrlTracker'); ga('require', 'outboundLinkTracker'); ga('require', 'ec'); ga('send', 'pageview'); ga('set', 'nonInteraction', true); setTimeout("ga('send', 'event', 'read', '20 seconds')", 20000); Schläuche für die Biotechnologie
+49 (0) 6221-3125-0 (Mo.-Mi. 8 - 17 Uhr, Do.-Fr. 8 - 16 Uhr)

Schläuche für die Biotechnologie

53 Produkte in Filterung
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
EPDM/PP-Pharmaschlauch EPDM/PP-Pharmaschlauch
ETFE-Chemieschlauch ETFE-Chemieschlauch
ETFE/PUR-Verbundschlauch ETFE/PUR-Verbundschlauch
FEP-Chemieschlauch FEP-Chemieschlauch
MFA-Chemieschlauch MFA-Chemieschlauch
NBR-Getränkeschlauch NBR-Getränkeschlauch
PFA-Chemieschlauch PFA-Chemieschlauch
PTFE-Wellrohr PTFE-Wellrohr
PUR-Lebensmittelschlauch PUR-Lebensmittelschlauch
Angesehen

Schläuche für die Biotechnologie aus EPDM/PP, Tygon, Silikon, EVA, FEP, MFA, PFA, PEEK, PTFE.

Schläuche für die Biotechnologie werden in zwei Gruppen eingeteilt; einerseits in die Gruppe der Gummischläuche/Elastomerschläuche mit EPDM/PP, Tygon und Silikon sowie andererseits in die Gruppe der Fluorkunststoffschläuche, zu denen FEP-Schläuche, MFA-Schläuche, PEEK-Schläuche, PFA-Schläuche sowie PTFE-Schläuche gehören.
Schläuche für die Biotechnologie sind in der Regel BfR-konform sowie FDA-konform und entsprechen gleichzeitig den Forderungen der USP Class VI wie auch den Richtlinien der Europäischen Pharmacopeia.

Im einzelnen stellt sich das Sortiment der Schläuche für die Biotechnologie wie folgt dar:

EPDM/PP-Hochdruck-Druck- und Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie sind FDA- sowie BfR-konform, sie entsprechen der USP Class VI und den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia (EU 2003/11 EC); als Schläuche für die Biotechnologie sind EPDM/PP-Schläuche/Santoprene-Schläuche physiologisch unbedenklich, pyrogenfrei und nicht toxisch, die Schläuche werden für den Temperaturbereich von -50 °C bis +140 °C eingesetzt; die EPDM/PP-Schläuche werden mit der Shore-Härte A 73° gemäß DIN 53505 gefertigt.

EPDM/PP-Pharmaschläuche gelten als Schläuche für die Biotechnologie und entsprechen den Regelwerken USP Class und sind demzufolge BfR- sowie FDA-konform und entsprechen gleichfalls den Normen der Europäischen Pharmacopoeia; EPDM/PP-Pharmaschläuche werden in der Pharmaproduktion genutzt; sie sind absolut biokompatibel und zugelassen für den Direktkontakt mit Lebensmitteln wie auch für Ausrüstungen (Geräte) zur Herstellung von Lebensmitteln in der Lebensmitteltechnologie; als Shore-Härte gilt A 68° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur ist die Breite von -40 °C bis +135 °C zu benennen.

EPDM/PP-Hochleistungs-Pumpen- und Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie zur Förderung von kritischen Medien; die Schläuche zeichnen sich durch höchste Gasdichtigkeit aus, sind biokompatibel, nicht toxisch und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; ihre Abriebfestigkeit ist bemerkenswert; dies beweist sich durch eine 30 mal längere Standzeit gegenüber vergleichbaren Silikonschläuchen. Als Shore-Härte gilt A 58° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur -40 °C bis +150 °C; die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform.

Tygon-Mikro-Analytikschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- sowie BfR-konform sind wie auch der USP Class VI entsprechen; sie sind glasklar und besonders geeignet zum Einsatz in klinischen und biochemischen Laboratorien; die Schläuche sind nicht toxisch, sie sind pyrogenfrei und blutverträglich; ihre Innenoberfläche ist glatt, hierdurch werden Ablagerungen, wie Algenbildungen vermieden; als Shore-Härte gilt A 80° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur gilt der Temperaturbereich von -10 °C bis +74 °C.

Tygon-Labor- und Vakuum- und Lebensmittelschläuche - FDA - sind Schläuche für die Biotechnologie, die speziell in der Pharmatechnik, der Medizintechnik und der Biotechnik zum Einsatz kommen; sie zeichnen sich durch beste Elastizität aus, sie sind weich und flexibel; ihre Gasdurchlässigkeit ist äußerst gering, sie sind annähernd gasdicht; als Shore-Härte gilt A 55° gemäß DIN 53505, als eine Arbeitstemperatur von -10 °C bis +74 °C; die Tygon-Labor- und Vakuum- und Lebensmittelschläuche sind FDA- sowie BfR-konform; sie entsprechen gleichzeitig den Forderungen der Europäischen Pharmacopoeia.

Tygon-Lebensmittelschläuche - FDA - werden als Schläuche für die Biotechnologie geschätzt, sie entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR und gleichzeitig den Anforderungen der Europäischen Pharmacopoeia; die Tygon-Lebensmittelschläuche sind nicht toxisch, geruchlos und geschmacklos sowie frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; sie sind glasklar, weich und hochflexibel; als Shore-Härte gilt A 66° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur von -36 °C bis +74 °C.

Tygon-Lebensmittelschläuche - FDA - REACH- und RoHS-konform - sind Schläuche für die Biotechnologie, sie sind geschmacklos, geruchlos und frei von extrahierbaren Bestandteilen; sie sind glasklar und entsprechen der Shore-Härte A 66° gemäß DIN 53505; die Schlauchformulierung enthält keinerlei Phthalate und ist für die Verarbeitung von Lebensmitteln - auch mit hohem Ölanteil, Milch und Molkereiprodukten, wie Joghurt geeignet; die Tygon-Pumpenschläuche entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

Puri-Flex-Pumpenschläuche (auf Silikonbasis) sind Schläuche für die Biotechnologie, speziell für die Biotechnik, Pharmatechnik und Lebensmitteltechnik; Puri-Flex-Schläuche enthalten keinerlei Phthalate oder halogene Weichmacher; sie sind RoHS- und REACH-konform und mit der Shore-Härte A 68° gemäß DIN 53505 ausgestattet; als Temperaturbereich gilt -50 °C bis +135 °C, die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI.

Silikon-Druck- und Vakuumschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die der USP Class VI ensprechen und demzufolge BfR- wie auch FDA-konform sind; Silikon-Druck- und Vakuumschläuche kommen in der Biotechnologie, der Lebensmittelindustrie sowie der Pharmaindustrie zum Einsatz; sie sind äußerst flexibel, saug- und druckfest und garantieren höchste Materialreinheit; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen, pyrogenfrei, nicht toxisch und absolut blutverträglich; als Arbeitstemperatur gilt -50 °C bis +150 °C, wobei als max. Betriebsdruck 14 bar bei +100 °C gesichert ist; die Vakuumfestigkeit beträgt 99,9 % bei +100 °C. Die Schläuche entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopeia sowie der USP Class VI.

Silikon-Hochtemperatur-Pharma-Druckschläuche - flexibel - sind Schläuche für die Biotechnologie, die an Fermentern in der Biotechnik, aber auch in der gesamten Pharmaindustrie und Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen; die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI wie auch den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia; als Schläuche für die Biotechnologie sind sie nicht toxisch, sie sind pyrogenfrei, blutverträglich und absolut frei von extrahierbaren Bestandteilen; ihre Shore-Härte wird mit A 60° gemäß DIN 53505 angegeben und ihre Arbeitstemperatur mit -40 °C bis +150 °C.

Silikon-Pharma-Druckschläuche mit Glasseide-Gewebeeinlage sind klassische Schläuche für die Biotechnologie; sie zeichnen sich durch höchste Temperaturbeständigkeit und Heißluftbeständigkeit aus; sie sind ozon-, witterungs- und alterungsbeständig wie auch physiologisch absolut unbedenklich; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen und nicht toxisch, jedoch blutverträglich; als Shore-Härte gilt A 70° gemäß DIN 53505, wobei ein Temperaturbereich von -60 °C bis +200 °C gilt, kurzfristig auch bis +250 °C; die Silikon-Pharma-Druckschläuche entsprechen den Regelwerken des BfR und der FDA; sie genügen der USP Class VI.

Silikon-Pumpenschläuche -zöllig -, platinvernetzt, sind Schläuche für die Biotechnologie von höchster Reinheit; die Silikon-Pumpenschläuche -zöllig -, platinvernetzt, sind somit peroxydfrei; sie beweisen sich durch eine ausgezeichnete Biokompatibilität, sie enthalten keinerlei Zusatzstoffe oder Weichmacher, als Shore-Härte gilt A 55° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur von -51 °C bis +232 °C; die Schläuche für die Biotechnologie als Silikon-Pumpenschläuche - platinvernetzt - entsprechen der USP Class VI wie auch der Europäischen Pharmacopoeia.

EVA-Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- wie auch BfR-konform sind und den Regelwerken der Europäischen Pharmacopoeia entsprechen; EVA-Chemieschläuche kommen bevorzugt in der Getränkeindustrie wie auch in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz; sie zeichnen sich durch hervorragende Verschleißfestigkeit und mechanische Festigkeit aus; als Shore-Härte gilt A 92° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur, die zwischen -30 °C und +60 °C liegt.
EVA-Schläuche sind beständig gegenüber den meisten kritischen Medien, wie Ameisensäure, Essigsäure, Kalilauge, Perchlorsäure und Wasserstoffsuperoxyd und weiteren vielen anderen Medien.

FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia; desweiteren genügen sie den KTW-Bestimmungen; ihr Einsatzgebiet ist die Pharmaindustrie, die Lebensmittelindustrie wie auch die Biotechnologie; als Arbeitstemperatur gilt der Bereich von -30 °C bis +100 °C, kurzfristig auch bis +130 °C; die FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend und somit antistatisch; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm.

FEP/PVC-Pharma-Verbundschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- sowie BfR-konform sind; sie sind hochflexibel, die auch bei kleinen Biegeradien keinerlei Knickstellen aufweisen; die Schläuche sind geschmacklos und geruchlos und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; als Arbeitstemperatur gilt -10 °C bis +77 °C und als Druckbereich sind die Werte 3,1 bar bis 9,6 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension zu nennen.

PTFE-Saug-und Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie und die Pharmatechnik, wobei der PTFE-Saug-und Druckschlauch antistatisch/elektrisch leitend ausgerüstet ist. Als Ableitwiderstand gilt der Wert <106 Ohm; die elektrische Leitfähigkeit wird durch den Außenmantel dargestellt, der sowohl elektrisch ableitend, schwer entflammbar und abriebfest ist; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +150 °C, wobei der Schlauch auch kurzfristig für Ausdampfungen für 30 Minuten höher belastet werden kann; der PTFE-Saug-und Druckschlauch entspricht der USP Class VI und ist somit FDA- wie auch BfR-konform.

PTFE-Chemieschläuche - dünnwandig - sind Schläuche für die Biotechnologie, die Analysentechnik und die Medizintechnik; das Angebot der PTFE-Chemieschläuche - dünnwandig - steht mit den Innendurchmessern 0,3 mm, 0,6 mm, 0,7 mm, 0,9 mm, 1,1 mm, 1,5 mm sowie 2,2 mm zur Verfügung; die Schläuche sind frei von extrahierbaren Stoffen/Bestandteilen, sie sind physiologisch unbedenklich und bioverträglich/biokompatibel; ihre Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und Lösungsmitteln wie auch Gasen ist gegeben; als Temperaturbereich gilt die Spanne von -200 °C bis +260 °C, wobei die PTFE-Schläuche dünnwandig auch kurzfristig bis +280 °C belastet werden können.

PTFE-Chemieschläuche - farbig - zählen zur Gruppe der Schläuche für die Biotechnologie; sie werden in den Farben gelb, grün, rot, blau, violett, orange und schwarz angeboten, die Schläuche sind biokompatibel, frei von extrahierbaren Bestandteilen und physiologisch unbedenklich; ihre Arbeitstemperatur liegt bei -200 °C bis +250 °C; sie sind kurzfristig auch für +280 °C geeignet; sie werden mit den Innendurchmessern 0,25 mm, 0,5 mm, 0,75 mm, 2,0 mm sowie 4 mm offeriert.

PTFE-Wellrohre/Wellschläuche mit glattem Außenmantel sind Schläuche für die Biotechnologie; sie werden in der Pharmatechnik, in der Pharmaproduktion sowie in der Lebensmitteltechnik eingesetzt, aber auch in der Chemietechnik und Prozesstechnik; die PTFE-Wellrohre/Wellschläuche sind FDA-konform wie auch BfR-konform und entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia; sie sind elektrisch leitend/ableitend und somit antistatisch; ihr Ableitwiderstand wird mit <109 Ohm angegeben, wobei sich der Ableitwiderstand auf den Außenmantel des Schlauchcompounds bezieht; als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +150 °C. Als max. Betriebsdruck - bezogen auf alle Schlauchtypen - gilt 16 bar bei +20 °C.

PTFE-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, speziell für die Pharmatechnik, die Lebensmitteltechnik, die Getränketechnik aber auch für die Prozesschemie; die Schlauchinnenseele aus PTFE sichert höchste chemische Beständigkeit, sowohl gegenüber organischen wie auch anorganischen Flüssigkeiten/Lösungsmitteln; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +150 °C, wobei der Schlauch kurzfristig für 30 Minuten zum Ausdämpfen höher belastet werden kann; die Vakuumfestigkeit beträgt je nach Schlauchdimension 600 mbar bzw. 900 mbar bei +20 °C; als max. Druckbelastung gilt 16 bar bezogen auf alle Schlauchtypen bei einer Arbeitstemperatur von +20 °C.

PFA-Chemieschläuche sind ebenfalls Schläuche für die Biotechnologie, sie kommen speziell im Apparatebau sowie in der biochemischen Prozesstechnik wie auch im Maschinenbau für Pharma-Funktionseinheiten zum Einsatz. PFA-Chemieschläuche sind durchscheinend und für Temperaturen von -260 °C bis +260 °C geeignet; sie können aber auch kurzfristig mit +285 °C belastet werden; als Arbeitsdruck gilt - auf alle Schlauchtypen bezogen - 20 bar bei +20 °C.

PFA-Antista-Chemieschläuche zählen zur Gruppe der Schläuche für die Biotechnologie; sie dienen zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Ex-Schutz); die PFA-Antista-Chemieschläuche sind elektrisch leitend bzw. elektrisch ableitend; als antistatische Chemieschläuche sind sie mit einem Ableitwiderstand <106 Ohm ausgerüstet; die Schläuche sind FDA-konform sowie BfR-konform; sie entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia.

ECTFE-Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie gelten als hochdruckfeste Kapillarschläuche zur Förderung von Säuren, Laugen wie auch Lösungsmitteln, ihr Einsatzgebiet ist in der Biotechnik wie metallfreie HPLC-Technik; hier speziell dienen sie zur Trennung bioaktiver Stoffe wie auch in der Ionen-Chromatographie; die Shore-Härte beträgt D 75° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur kann der Bereich von -200 °C bis +150 °C angesetzt werden, kurzfristig aber auch +200 °C; in Abhängigkeit zur Schlauchdimension gilt ein max. Arbeitsdruck von 35 bar bis 150 bar bei +20 °C.

PEEK-Hochdruck-Kapillar-Kapillarschläuche gelten ebenso als Schläuche für die Biotechnologie; sie können für Temperaturbereiche von -40 °C bis +250 °C eingesetzt werden; sie sind aber kurzfristig mit +300 °C belastbar; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen, geruch- und geschmacklos, physiologisch unbedenklich und biokompatibel; beständig sind sie gegenüber Säuren und Laugen sowie gegenüber organischen Lösungsmitteln; unbeständig sind sie hingegen gegenüber konz. Schwefelsäure, Salpetersäure sowie gegenüber Königswasser.

Das gesamte Sortiment der Schläuche für die Biotechnologie aus den Elastomeren EPDM/PP, Tygon und Silikon sowie aus den Fluorkunststoffen MFA, FEP, PEEK, PFA sowie PTFE hält RCT an Lager. Alle Schlauchtypen sind über unseren Online-Shop unter www.rct-online.de kurzfristig abrufbar.

Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.

Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.

Schläuche für die Biotechnologie aus EPDM/PP, Tygon, Silikon, EVA, FEP, MFA, PFA, PEEK, PTFE. Schläuche für die Biotechnologie werden in zwei Gruppen eingeteilt; einerseits in die Gruppe der... mehr erfahren »
Fenster schließen

Schläuche für die Biotechnologie aus EPDM/PP, Tygon, Silikon, EVA, FEP, MFA, PFA, PEEK, PTFE.

Schläuche für die Biotechnologie werden in zwei Gruppen eingeteilt; einerseits in die Gruppe der Gummischläuche/Elastomerschläuche mit EPDM/PP, Tygon und Silikon sowie andererseits in die Gruppe der Fluorkunststoffschläuche, zu denen FEP-Schläuche, MFA-Schläuche, PEEK-Schläuche, PFA-Schläuche sowie PTFE-Schläuche gehören.
Schläuche für die Biotechnologie sind in der Regel BfR-konform sowie FDA-konform und entsprechen gleichzeitig den Forderungen der USP Class VI wie auch den Richtlinien der Europäischen Pharmacopeia.

Im einzelnen stellt sich das Sortiment der Schläuche für die Biotechnologie wie folgt dar:

EPDM/PP-Hochdruck-Druck- und Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie sind FDA- sowie BfR-konform, sie entsprechen der USP Class VI und den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia (EU 2003/11 EC); als Schläuche für die Biotechnologie sind EPDM/PP-Schläuche/Santoprene-Schläuche physiologisch unbedenklich, pyrogenfrei und nicht toxisch, die Schläuche werden für den Temperaturbereich von -50 °C bis +140 °C eingesetzt; die EPDM/PP-Schläuche werden mit der Shore-Härte A 73° gemäß DIN 53505 gefertigt.

EPDM/PP-Pharmaschläuche gelten als Schläuche für die Biotechnologie und entsprechen den Regelwerken USP Class und sind demzufolge BfR- sowie FDA-konform und entsprechen gleichfalls den Normen der Europäischen Pharmacopoeia; EPDM/PP-Pharmaschläuche werden in der Pharmaproduktion genutzt; sie sind absolut biokompatibel und zugelassen für den Direktkontakt mit Lebensmitteln wie auch für Ausrüstungen (Geräte) zur Herstellung von Lebensmitteln in der Lebensmitteltechnologie; als Shore-Härte gilt A 68° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur ist die Breite von -40 °C bis +135 °C zu benennen.

EPDM/PP-Hochleistungs-Pumpen- und Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie zur Förderung von kritischen Medien; die Schläuche zeichnen sich durch höchste Gasdichtigkeit aus, sind biokompatibel, nicht toxisch und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; ihre Abriebfestigkeit ist bemerkenswert; dies beweist sich durch eine 30 mal längere Standzeit gegenüber vergleichbaren Silikonschläuchen. Als Shore-Härte gilt A 58° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur -40 °C bis +150 °C; die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform.

Tygon-Mikro-Analytikschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- sowie BfR-konform sind wie auch der USP Class VI entsprechen; sie sind glasklar und besonders geeignet zum Einsatz in klinischen und biochemischen Laboratorien; die Schläuche sind nicht toxisch, sie sind pyrogenfrei und blutverträglich; ihre Innenoberfläche ist glatt, hierdurch werden Ablagerungen, wie Algenbildungen vermieden; als Shore-Härte gilt A 80° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur gilt der Temperaturbereich von -10 °C bis +74 °C.

Tygon-Labor- und Vakuum- und Lebensmittelschläuche - FDA - sind Schläuche für die Biotechnologie, die speziell in der Pharmatechnik, der Medizintechnik und der Biotechnik zum Einsatz kommen; sie zeichnen sich durch beste Elastizität aus, sie sind weich und flexibel; ihre Gasdurchlässigkeit ist äußerst gering, sie sind annähernd gasdicht; als Shore-Härte gilt A 55° gemäß DIN 53505, als eine Arbeitstemperatur von -10 °C bis +74 °C; die Tygon-Labor- und Vakuum- und Lebensmittelschläuche sind FDA- sowie BfR-konform; sie entsprechen gleichzeitig den Forderungen der Europäischen Pharmacopoeia.

Tygon-Lebensmittelschläuche - FDA - werden als Schläuche für die Biotechnologie geschätzt, sie entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR und gleichzeitig den Anforderungen der Europäischen Pharmacopoeia; die Tygon-Lebensmittelschläuche sind nicht toxisch, geruchlos und geschmacklos sowie frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; sie sind glasklar, weich und hochflexibel; als Shore-Härte gilt A 66° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur von -36 °C bis +74 °C.

Tygon-Lebensmittelschläuche - FDA - REACH- und RoHS-konform - sind Schläuche für die Biotechnologie, sie sind geschmacklos, geruchlos und frei von extrahierbaren Bestandteilen; sie sind glasklar und entsprechen der Shore-Härte A 66° gemäß DIN 53505; die Schlauchformulierung enthält keinerlei Phthalate und ist für die Verarbeitung von Lebensmitteln - auch mit hohem Ölanteil, Milch und Molkereiprodukten, wie Joghurt geeignet; die Tygon-Pumpenschläuche entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

Puri-Flex-Pumpenschläuche (auf Silikonbasis) sind Schläuche für die Biotechnologie, speziell für die Biotechnik, Pharmatechnik und Lebensmitteltechnik; Puri-Flex-Schläuche enthalten keinerlei Phthalate oder halogene Weichmacher; sie sind RoHS- und REACH-konform und mit der Shore-Härte A 68° gemäß DIN 53505 ausgestattet; als Temperaturbereich gilt -50 °C bis +135 °C, die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI.

Silikon-Druck- und Vakuumschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die der USP Class VI ensprechen und demzufolge BfR- wie auch FDA-konform sind; Silikon-Druck- und Vakuumschläuche kommen in der Biotechnologie, der Lebensmittelindustrie sowie der Pharmaindustrie zum Einsatz; sie sind äußerst flexibel, saug- und druckfest und garantieren höchste Materialreinheit; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen, pyrogenfrei, nicht toxisch und absolut blutverträglich; als Arbeitstemperatur gilt -50 °C bis +150 °C, wobei als max. Betriebsdruck 14 bar bei +100 °C gesichert ist; die Vakuumfestigkeit beträgt 99,9 % bei +100 °C. Die Schläuche entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopeia sowie der USP Class VI.

Silikon-Hochtemperatur-Pharma-Druckschläuche - flexibel - sind Schläuche für die Biotechnologie, die an Fermentern in der Biotechnik, aber auch in der gesamten Pharmaindustrie und Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen; die Schläuche sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen der USP Class VI wie auch den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia; als Schläuche für die Biotechnologie sind sie nicht toxisch, sie sind pyrogenfrei, blutverträglich und absolut frei von extrahierbaren Bestandteilen; ihre Shore-Härte wird mit A 60° gemäß DIN 53505 angegeben und ihre Arbeitstemperatur mit -40 °C bis +150 °C.

Silikon-Pharma-Druckschläuche mit Glasseide-Gewebeeinlage sind klassische Schläuche für die Biotechnologie; sie zeichnen sich durch höchste Temperaturbeständigkeit und Heißluftbeständigkeit aus; sie sind ozon-, witterungs- und alterungsbeständig wie auch physiologisch absolut unbedenklich; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen und nicht toxisch, jedoch blutverträglich; als Shore-Härte gilt A 70° gemäß DIN 53505, wobei ein Temperaturbereich von -60 °C bis +200 °C gilt, kurzfristig auch bis +250 °C; die Silikon-Pharma-Druckschläuche entsprechen den Regelwerken des BfR und der FDA; sie genügen der USP Class VI.

Silikon-Pumpenschläuche -zöllig -, platinvernetzt, sind Schläuche für die Biotechnologie von höchster Reinheit; die Silikon-Pumpenschläuche -zöllig -, platinvernetzt, sind somit peroxydfrei; sie beweisen sich durch eine ausgezeichnete Biokompatibilität, sie enthalten keinerlei Zusatzstoffe oder Weichmacher, als Shore-Härte gilt A 55° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur von -51 °C bis +232 °C; die Schläuche für die Biotechnologie als Silikon-Pumpenschläuche - platinvernetzt - entsprechen der USP Class VI wie auch der Europäischen Pharmacopoeia.

EVA-Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- wie auch BfR-konform sind und den Regelwerken der Europäischen Pharmacopoeia entsprechen; EVA-Chemieschläuche kommen bevorzugt in der Getränkeindustrie wie auch in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz; sie zeichnen sich durch hervorragende Verschleißfestigkeit und mechanische Festigkeit aus; als Shore-Härte gilt A 92° gemäß DIN 53505 bei einer Arbeitstemperatur, die zwischen -30 °C und +60 °C liegt.
EVA-Schläuche sind beständig gegenüber den meisten kritischen Medien, wie Ameisensäure, Essigsäure, Kalilauge, Perchlorsäure und Wasserstoffsuperoxyd und weiteren vielen anderen Medien.

FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie sind FDA- sowie BfR-konform und entsprechen den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia; desweiteren genügen sie den KTW-Bestimmungen; ihr Einsatzgebiet ist die Pharmaindustrie, die Lebensmittelindustrie wie auch die Biotechnologie; als Arbeitstemperatur gilt der Bereich von -30 °C bis +100 °C, kurzfristig auch bis +130 °C; die FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend und somit antistatisch; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm.

FEP/PVC-Pharma-Verbundschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, die FDA- sowie BfR-konform sind; sie sind hochflexibel, die auch bei kleinen Biegeradien keinerlei Knickstellen aufweisen; die Schläuche sind geschmacklos und geruchlos und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; als Arbeitstemperatur gilt -10 °C bis +77 °C und als Druckbereich sind die Werte 3,1 bar bis 9,6 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension zu nennen.

PTFE-Saug-und Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie und die Pharmatechnik, wobei der PTFE-Saug-und Druckschlauch antistatisch/elektrisch leitend ausgerüstet ist. Als Ableitwiderstand gilt der Wert <106 Ohm; die elektrische Leitfähigkeit wird durch den Außenmantel dargestellt, der sowohl elektrisch ableitend, schwer entflammbar und abriebfest ist; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +150 °C, wobei der Schlauch auch kurzfristig für Ausdampfungen für 30 Minuten höher belastet werden kann; der PTFE-Saug-und Druckschlauch entspricht der USP Class VI und ist somit FDA- wie auch BfR-konform.

PTFE-Chemieschläuche - dünnwandig - sind Schläuche für die Biotechnologie, die Analysentechnik und die Medizintechnik; das Angebot der PTFE-Chemieschläuche - dünnwandig - steht mit den Innendurchmessern 0,3 mm, 0,6 mm, 0,7 mm, 0,9 mm, 1,1 mm, 1,5 mm sowie 2,2 mm zur Verfügung; die Schläuche sind frei von extrahierbaren Stoffen/Bestandteilen, sie sind physiologisch unbedenklich und bioverträglich/biokompatibel; ihre Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und Lösungsmitteln wie auch Gasen ist gegeben; als Temperaturbereich gilt die Spanne von -200 °C bis +260 °C, wobei die PTFE-Schläuche dünnwandig auch kurzfristig bis +280 °C belastet werden können.

PTFE-Chemieschläuche - farbig - zählen zur Gruppe der Schläuche für die Biotechnologie; sie werden in den Farben gelb, grün, rot, blau, violett, orange und schwarz angeboten, die Schläuche sind biokompatibel, frei von extrahierbaren Bestandteilen und physiologisch unbedenklich; ihre Arbeitstemperatur liegt bei -200 °C bis +250 °C; sie sind kurzfristig auch für +280 °C geeignet; sie werden mit den Innendurchmessern 0,25 mm, 0,5 mm, 0,75 mm, 2,0 mm sowie 4 mm offeriert.

PTFE-Wellrohre/Wellschläuche mit glattem Außenmantel sind Schläuche für die Biotechnologie; sie werden in der Pharmatechnik, in der Pharmaproduktion sowie in der Lebensmitteltechnik eingesetzt, aber auch in der Chemietechnik und Prozesstechnik; die PTFE-Wellrohre/Wellschläuche sind FDA-konform wie auch BfR-konform und entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia; sie sind elektrisch leitend/ableitend und somit antistatisch; ihr Ableitwiderstand wird mit <109 Ohm angegeben, wobei sich der Ableitwiderstand auf den Außenmantel des Schlauchcompounds bezieht; als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +150 °C. Als max. Betriebsdruck - bezogen auf alle Schlauchtypen - gilt 16 bar bei +20 °C.

PTFE-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie, speziell für die Pharmatechnik, die Lebensmitteltechnik, die Getränketechnik aber auch für die Prozesschemie; die Schlauchinnenseele aus PTFE sichert höchste chemische Beständigkeit, sowohl gegenüber organischen wie auch anorganischen Flüssigkeiten/Lösungsmitteln; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +150 °C, wobei der Schlauch kurzfristig für 30 Minuten zum Ausdämpfen höher belastet werden kann; die Vakuumfestigkeit beträgt je nach Schlauchdimension 600 mbar bzw. 900 mbar bei +20 °C; als max. Druckbelastung gilt 16 bar bezogen auf alle Schlauchtypen bei einer Arbeitstemperatur von +20 °C.

PFA-Chemieschläuche sind ebenfalls Schläuche für die Biotechnologie, sie kommen speziell im Apparatebau sowie in der biochemischen Prozesstechnik wie auch im Maschinenbau für Pharma-Funktionseinheiten zum Einsatz. PFA-Chemieschläuche sind durchscheinend und für Temperaturen von -260 °C bis +260 °C geeignet; sie können aber auch kurzfristig mit +285 °C belastet werden; als Arbeitsdruck gilt - auf alle Schlauchtypen bezogen - 20 bar bei +20 °C.

PFA-Antista-Chemieschläuche zählen zur Gruppe der Schläuche für die Biotechnologie; sie dienen zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Ex-Schutz); die PFA-Antista-Chemieschläuche sind elektrisch leitend bzw. elektrisch ableitend; als antistatische Chemieschläuche sind sie mit einem Ableitwiderstand <106 Ohm ausgerüstet; die Schläuche sind FDA-konform sowie BfR-konform; sie entsprechen den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia.

ECTFE-Chemieschläuche sind Schläuche für die Biotechnologie; sie gelten als hochdruckfeste Kapillarschläuche zur Förderung von Säuren, Laugen wie auch Lösungsmitteln, ihr Einsatzgebiet ist in der Biotechnik wie metallfreie HPLC-Technik; hier speziell dienen sie zur Trennung bioaktiver Stoffe wie auch in der Ionen-Chromatographie; die Shore-Härte beträgt D 75° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur kann der Bereich von -200 °C bis +150 °C angesetzt werden, kurzfristig aber auch +200 °C; in Abhängigkeit zur Schlauchdimension gilt ein max. Arbeitsdruck von 35 bar bis 150 bar bei +20 °C.

PEEK-Hochdruck-Kapillar-Kapillarschläuche gelten ebenso als Schläuche für die Biotechnologie; sie können für Temperaturbereiche von -40 °C bis +250 °C eingesetzt werden; sie sind aber kurzfristig mit +300 °C belastbar; sie sind frei von extrahierbaren Bestandteilen, geruch- und geschmacklos, physiologisch unbedenklich und biokompatibel; beständig sind sie gegenüber Säuren und Laugen sowie gegenüber organischen Lösungsmitteln; unbeständig sind sie hingegen gegenüber konz. Schwefelsäure, Salpetersäure sowie gegenüber Königswasser.

Das gesamte Sortiment der Schläuche für die Biotechnologie aus den Elastomeren EPDM/PP, Tygon und Silikon sowie aus den Fluorkunststoffen MFA, FEP, PEEK, PFA sowie PTFE hält RCT an Lager. Alle Schlauchtypen sind über unseren Online-Shop unter www.rct-online.de kurzfristig abrufbar.

Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.

Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.