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Schläuche für aggressive Flüssigkeiten

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Schläuche für aggressive Flüssigkeiten aus FPM/FKM, EPDM/PP, EPDM, MFA, PP, FEP, PFA, PVDF, PTFE.

Schläuche für aggressive Flüssigkeiten haben in der Labortechnik, Chemietechnik, Prozesstechnik, Verfahrenstechnik, in der Biotechnologie, aber auch in der Betriebstechnik ihren Platz. Eine Vielzahl von Schläuchen als Elastomerschläuche, Kunststoffschläuche und Fluorkunststoffschläuche decken die gesamte Breite von Beständigkeitsanforderungen ab. So gibt es grundsätzlich keinen Schlauch, der gegenüber sämtlichen anorganischen und organischen Medien beständig ist.
Gummischläuche/Elastomerschläuche mit hoher Beständigkeit sind FPM/FKM-Schläuche, EPDM/PP-Schläuche, EPDM- Schläuche, NBR- Schläuche sowie Tygon- Schläuche. Die Gruppe der Fluorkunststoffschläuche beinhaltet eine große Gruppe an Schläuchen für aggressive Medien, wie EVA- Schläuche, FEP- Schläuche, MFA- Schläuche, PFA- Schläuche, PVDF- Schläuche sowie PTFE- Schläuche; hinzu kommen Kunststoffschläuche aus PP.

Das Programm der Schläuche für aggressive Flüssigkeiten stellt sich wie folgt dar:

EPDM-Chemischläuche als Schläuche für aggressive Medien sind bestens beständig gegenüber vielen verdünnten Säuren und Laugen wie auch gegenüber polaren Lösungsmitteln; sie sind witterungs- und alterungsbeständig und zeichnen sich durch eine besondere Heißwasser- und Frostschutzbeständigkeit aus; die Schläuche werden mit Shore-Härte A 60° gemäß DIN 53505 produziert und sind Temperaturbereichen von -35 °C bis +120 °C vorbehalten.

EPDM-Antista-Chemie-Druckschläuche als Schläuche für aggressive Flüssigkeiten sind robuste Druckschläuche in antistatischer/elektrisch ableitender Gummiqualität; sie sind heißwasserbeständig wie auch frostschutzmittelbeständig; ihre Shore-Härte liegt bei A 70° gemäß DIN 53505 und ihr Temperaturbereich zwischen -35 °C und +95 °C, wobei kurzfristig auch +120 °C bei Dampf angelegt werden können; ihr Betriebsdruck/Arbeitsdruck liegt bei 16 bar bezogen auf +20 °C.

EPDM-Dampf- und Heißwasserschläuche gelten gleichzeitig als Schläuche für aggressive Medien, insbesondere gegenüber Laugen, Säuren sowie polaren Lösungsmitteln; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +100 °C, wobei der Schlauch auch mit Sattdampf bis +210 °C belastbar ist; als Arbeitstemperatur gilt 18 bar bei +20 °C bezogen auf alle Schlauchtypen/Dimensionen.

EPDM-Doppelmantel-Druckluft/Bremsluftschläuche gelten ebenso als Schläuche für aggressive Medien, speziell gegenüber Säuren, Laugen wie auch polaren Lösungsmitteln; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +70 °C, wobei der max. Betriebsdruck mit 10 bar bei +20 °C definiert ist. Als Druckträger gilt eine Einlage aus einem PVAA-Geflecht.

EPDM-Druckschläuche sind ebenso Schläuche für aggressive Medien, die gegenüber Säuren, Laugen wie auch polaren Lösungsmitteln resistent sind, jedoch nicht gegenüber von mineralischen Ölen; die EPDM-Druckschläuche gelten als extrem flexibel und sichern beste mechanische Eigenschaften; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +100 °C, wobei als Betriebsdruck der Bereich von 100 bar bis 450 bar bezogen auf +20 °C zu nennen ist; als Druckträger dient ein 2-faches Rylongewebegeflecht.

EPDM-Industrieschläuche sind Schläuche für aggressive Flüssigkeiten, insbesondere zum Leiten von Laugen, Säuren wie auch polaren Lösungsmitteln mit Ausnahme von mineralischen Ölen; EPDM-Industrieschläuche sind hervorragend witterungsbeständig wie auch alterungs-, kälte- und wärmebeständig; ihr Temperaturbereich liegt zwischen -30 °C und +110 °C und ihr Arbeitsdruck wird 10 bar bei +20 °C angegeben; als Druckträger dient ein synthetisches Gewebegeflecht.

EPDM-Industrieschläuche mit Glasgewebeumflechtung sind für Arbeitsdrücke von 20 bar bei +20 °C eingestellt, gleichzeitig werden sie als Schläuche für aggressive Flüssigkeiten geschätzt, speziell zum Leiten von Säuren, Laugen sowie polaren Lösungsmitteln; als Temperaturgrenze gilt für das zu fördernde Medium +100 °C. Von außen ist der Schlauch bis +450 °C belastbar.

EPDM/PP-Hochleistungs-Druckschläuche und Chemieschläuche gelten als Schläuche für aggressive Medien im Bereich der Labortechnik, Pharmatechnik und Chemietechnik; sie sind für Drücke bis zu 17 bar bei +20 °C eingestellt. EPDM/PP-Schläuche/Santoprene-Schläuche sind verschweißbar und verklebbar, als Druckträger gilt eine Gewebeeinlage, die höchste Druckanforderungen sichert; EPDM/PP-Hochleistungs-Druck- und Chemieschläuche halten Temperaturen im Bereich von -50 °C bis +140 °C aus; sie sind autoklavierbar bis +136 °C und entsprechen den Regelwerken der FDA sowie des BfR wie auch an den Anforderungen der Europäischen Pharmacopoeia. EPDM/PP-Pumpenschläuche werden in metrischen wie auch zölligen Dimensionen gefertigt. Es handelt sich hierbei um Schläuche für aggressive Medien; sie dienen der Förderung von polaren Lösungsmitteln, Säuren und Laugen, auch in höheren Konzentrationen; die Schläuche zeichnen sich durch eine niedrige Gaspermeabilität aus, sie sind ozonbeständig, witterungsbeständig und alterungsbeständig; als Shore-Härte gilt A 65° gemäß DIN 53505.

NBR-Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, die sich durch eine sehr hohe mechanische Beständigkeit qualifizieren; sie sind beständig gegenüber Treibstoffen, pflanzlichen und tierischen Ölen wie auch gegenüber verdünnten Säuren und Laugen/Basen; ihre Shore-Härte wird mit A 70° gemäß DIN 53505 angegeben,w wobei ihre Arbeitstemperatur im Bereich von -20 °C bis +100 °C liegt.

NBR-Industrie- und Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien, wie beispielsweise Mineralölen, tierische und pflanzliche Öle, wie z.B. Rüböl; ihre Beständigkeit bezieht sich auch auf Treibstoffe wie Benzin (bleifrei) und Kerosin; als Shore-Härte gilt A 70° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur darf der Bereich von -30 °C bis +110 °C angenommen werden.

NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien, wie den meisten Lösungsmitteln, Wasserlacke und Farben wie auch Mineralölprodukte, Alkohole, Aldehyde, Ester und Ketone; kurzfristig sind NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche auch zur Förderung von aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen geeignet; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -20 °C bis +80 °C, kurzfristig aber auch bis +100 °C. NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche sind antistatisch ausgerüstet, das heißt sie sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend; als max. Betriebsdruck gilt 16 bar bei +20 °C und als Vakuumfestigkeit werden Werte zwischen 400 mbar und 900 mbar in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension bei +20 °C genannt.

NBR-Doppelmantel-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien wie Ölen und Benzin (bleifrei); NBR-Doppelmantel-Saug- und Druckschläuche zeichnen sich durch höchste Materialqualität aus; sie sind flexibel und überaus robust; ihre mechanische Beständigkeit ist bemerkenswert; als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +80 °C, kurzfristig aber +110 °C, als Betriebsdruck gilt der Druckbereich von 10 bar bis 18 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; bei Innendurchmessern bis 125 mm beträgt die Vakuumfestigkeit 80 %.

NBR-Doppelmantel-Industrieschläuche - zöllig - sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, wie Benzin (bleifrei), Ölen, aber auch Treibstoffen (Kerosin). Die Beständigkeit ist gegeben gegenüber Alkoholen, Aldehyden; Estern und Ketonen; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +100 °C und als Arbeitsdruck gilt je nach Schlauchdimension der Bereich von 15 bar bis 20 bar bei +20 °C.

EVA-Chemieschläuche sind Kunststoffschläuche, die zur Förderung von aggressiven Medien dienen und deren Beständigkeit gegenüber Ameisensäure; Ethanol, Ethylalkohol und Benzol wie auch gegenüber Essigsäure, Fluorwasserstoffsäuren; Isopropanol, Kalilauge wie auch gegenüber Phosphorsäure gegeben ist; EVA-Chemieschläuche werden in der Shore-Härte A 92° gemäß DIN 53505 produziert; ihre Arbeitstemperatur liegt bei -30 °C bis +60 °C. Als Druckparameter gilt der Bereich von 7 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; sie entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

FEP-Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, sie zählen zu den Fluorkunststoffschläuchen und sind daher überaus beständig gegenüber anorganischen und organischen Lösungsmitteln wie auch gegenüber hochkonzentrierten Säurendämpfen und radioaktiver Strahlung; die Schläuche sind transparent bis klar; ihre Shore-Härte liegt bei D 53° gemäß DIN 53505 und ihre Arbeitstemperatur wird mit -170 °C bis +300 °C angegeben; als Druckbereich gilt 9 bar bis 34 bar bei +20 °C jeweils in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien/Flüssigkeiten, die für Temperaturbereiche von -30 °C bis +100 °C vorgesehen sind und kurzfristig auch bis +130 °C belastet werden können; FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind elektrisch leitfähig; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm; sie werden ebenso als antistatische Saug- und Druckschläuche bezeichnet; als Druckbereich gilt 16 bar bei +20 °C; die Vakuumfestigkeit wird mit 900 mbar bezogen auf alle Schlauchtypen bei +20 °C beschrieben.

MFA-Chemieschläuche gelten als Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit, sie zählen zur Gruppe der Schläuche zum Leiten von aggressiven Medien; MFA-Chemieschläuche sind resistent gegenüber den meisten anorganischen wie auch organischen Medien, Alkalien, oxidierenden Säuren, Mineralsäuren, Metallsalzen, aber auch gegenüber organischen Medien, wie Kohlenwasserstoffen, Ester, Ether, Ketone, Amine wie auch Peroxide; als Shore-Härte gilt D 59° gemäß DIN 53505 und die Arbeitstemperatur wird mit -70 °C bis +240 °C angegeben; die Druckfestigkeit liegt bei 6 bar bis 20 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

PFA-Chemieschläuche sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit, sie zählen zur Gruppe der Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien/Flüssigkeiten; als Temperaturbereich gilt -260 °C bis +260 °C, kurzfristig auch +285 °C; als permanente Druckbelastung bezogen auf alle Schlauchtypen sind 20 bar bei +20 °C zu nennen.

PFA-Antista-Chemieschläuche sind FDA- wie auch BfR-konforme Schläuche mit höchster chemischer Beständigkeit; als Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien sind PFA-Antista-Chemieschläuche für Druckbereiche von -200 °C bis +250 °C ausgelegt; die Schläuche sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm; PFA-Antista-Chemieschläuche sind sowohl BfR- als auch FDA-konform.

PFA-Wellrohre/Wellschläuche mit glatten Außenenden sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit; sie zählen somit zu Schläuchen zur Förderung von aggressiven Medien; die PFA-Wellschläuche/Wellrohre werden als Kurzlängen mit geraden Endstücken bzw. glatten Enden angeboten; hierdurch ist eine optimale Adaption an PFA-Rohrverbinder möglich; als Temperaturbereich gilt -270 °C bis +260 °C, als max. Druckbelastung gelten 1,7 bar bis 2 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

PVDF-Chemieschläuche zählen zur Gruppe der Fluorkunststoffschläuche, die gleichfalls als Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten und Medien bezeichnet werden; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -40 °C bis +150 °C, wobei sie auch kurzfristig bis +165 °C belastet werden können; sie sind beständig gegenüber annähernd sämtlichen anorganischen und organischen Medien, mit Ausnahme gegenüber rauchender Schwefelsäure wie auch gegenüber heißen konzentrierten Basen und Alkalimetallen. Sie sind desweiteren nicht beständig gegenüber einigen stark basischen Aminen; PVDF-Chemieschläuche entsprechen der Shore-Härte D 77° gemäß DIN 53505 und ihr max. Betriebsdruck liegt in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension im Bereich von 23 bar bis 100 bar bei +20 °C.

PVDF-Spiralschläuche sind Fluorkunststoffschläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien; der Druckbereich für die PVDF-Spiralschläuche liegt zwischen 12 bar und 18 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; als Arbeitstemperatur gelten die Werte -40 °C bis +160 °C, wobei die Shore-Härte mit D 77° gemäß DIN 53505 angegeben wird; die PVDF-Spiralschläuche entsprechen der USP Class VI, sie sind dementsprechend FDA- wie auch BfR-konform; als Brandklasse gilt UL 94 V-0.

PTFE-Chemieschläuche sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit gegenüber annähernd sämtlichen anorganischen und organischen Medien und sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien. PTFE-Chemieschläuche finden ihren Einsatz in der Biochemie, der Biotechnologie, der Medizintechnik, der Analysentechnik, der Chemietechnik und Verfahrenstechnik; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -200 °C bis +260 °C, wobei aber auch kurzfristig +280 °C angelegt werden können; PTFE-Chemieschläuche sind von höchster Gasdichte; sie sind schlagzäh, alterungsbeständig und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; sie sind physiologisch unbedenklich und biokompatibel.

PP-Chemieschläuche sind Kunststoffschläuche, die insbesondere beständig gegenüber Säuren, Benzinen und Ölen sind; bei Raumtemperatur auch gegenüber den meisten Lösungsmitteln; ihre Shore-Härte wird mit D 80° gemäß DIN 53505 genannt, wobei ihre Arbeitstemperatur im Bereich von -40 °C bis +120 °C angesiedelt ist; die PP-Chemieschläuche können aber auch kurzfristig bis auf +145 °C belastet werden; sie sind FDA-konform wie auch BfR-konform und entsprechen der USP Class VI und gleichzeitig den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia; als Brandklasse gilt UL 94 HB, als Druckbereich gelten - je nach Schlauchdimension - die Werte von 3 bar bis 20 bar bei +20 °C.

Das gesamte Programm der Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien aus EPDM, EPDM/PP (Santoprene, Noprene, THOMAPREN), FPM/FKM (Viton), NBR (Perbunan, Nitril), PP, EVA, FEP, MFA, PFA, PVDF (Kynar) sowie PTFE (THOMAPREN) hält RCT an Lager. Über unseren RCT-Online-Shop unter www.rct-online.de sind alle Schlauchtypen kurzfristig abrufbar.

Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.

Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.

Schläuche für aggressive Flüssigkeiten aus FPM/FKM, EPDM/PP, EPDM, MFA, PP, FEP, PFA, PVDF, PTFE. Schläuche für aggressive Flüssigkeiten haben in der Labortechnik, Chemietechnik,... mehr erfahren »
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Schläuche für aggressive Flüssigkeiten aus FPM/FKM, EPDM/PP, EPDM, MFA, PP, FEP, PFA, PVDF, PTFE.

Schläuche für aggressive Flüssigkeiten haben in der Labortechnik, Chemietechnik, Prozesstechnik, Verfahrenstechnik, in der Biotechnologie, aber auch in der Betriebstechnik ihren Platz. Eine Vielzahl von Schläuchen als Elastomerschläuche, Kunststoffschläuche und Fluorkunststoffschläuche decken die gesamte Breite von Beständigkeitsanforderungen ab. So gibt es grundsätzlich keinen Schlauch, der gegenüber sämtlichen anorganischen und organischen Medien beständig ist.
Gummischläuche/Elastomerschläuche mit hoher Beständigkeit sind FPM/FKM-Schläuche, EPDM/PP-Schläuche, EPDM- Schläuche, NBR- Schläuche sowie Tygon- Schläuche. Die Gruppe der Fluorkunststoffschläuche beinhaltet eine große Gruppe an Schläuchen für aggressive Medien, wie EVA- Schläuche, FEP- Schläuche, MFA- Schläuche, PFA- Schläuche, PVDF- Schläuche sowie PTFE- Schläuche; hinzu kommen Kunststoffschläuche aus PP.

Das Programm der Schläuche für aggressive Flüssigkeiten stellt sich wie folgt dar:

EPDM-Chemischläuche als Schläuche für aggressive Medien sind bestens beständig gegenüber vielen verdünnten Säuren und Laugen wie auch gegenüber polaren Lösungsmitteln; sie sind witterungs- und alterungsbeständig und zeichnen sich durch eine besondere Heißwasser- und Frostschutzbeständigkeit aus; die Schläuche werden mit Shore-Härte A 60° gemäß DIN 53505 produziert und sind Temperaturbereichen von -35 °C bis +120 °C vorbehalten.

EPDM-Antista-Chemie-Druckschläuche als Schläuche für aggressive Flüssigkeiten sind robuste Druckschläuche in antistatischer/elektrisch ableitender Gummiqualität; sie sind heißwasserbeständig wie auch frostschutzmittelbeständig; ihre Shore-Härte liegt bei A 70° gemäß DIN 53505 und ihr Temperaturbereich zwischen -35 °C und +95 °C, wobei kurzfristig auch +120 °C bei Dampf angelegt werden können; ihr Betriebsdruck/Arbeitsdruck liegt bei 16 bar bezogen auf +20 °C.

EPDM-Dampf- und Heißwasserschläuche gelten gleichzeitig als Schläuche für aggressive Medien, insbesondere gegenüber Laugen, Säuren sowie polaren Lösungsmitteln; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +100 °C, wobei der Schlauch auch mit Sattdampf bis +210 °C belastbar ist; als Arbeitstemperatur gilt 18 bar bei +20 °C bezogen auf alle Schlauchtypen/Dimensionen.

EPDM-Doppelmantel-Druckluft/Bremsluftschläuche gelten ebenso als Schläuche für aggressive Medien, speziell gegenüber Säuren, Laugen wie auch polaren Lösungsmitteln; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +70 °C, wobei der max. Betriebsdruck mit 10 bar bei +20 °C definiert ist. Als Druckträger gilt eine Einlage aus einem PVAA-Geflecht.

EPDM-Druckschläuche sind ebenso Schläuche für aggressive Medien, die gegenüber Säuren, Laugen wie auch polaren Lösungsmitteln resistent sind, jedoch nicht gegenüber von mineralischen Ölen; die EPDM-Druckschläuche gelten als extrem flexibel und sichern beste mechanische Eigenschaften; als Arbeitstemperatur gilt -30 °C bis +100 °C, wobei als Betriebsdruck der Bereich von 100 bar bis 450 bar bezogen auf +20 °C zu nennen ist; als Druckträger dient ein 2-faches Rylongewebegeflecht.

EPDM-Industrieschläuche sind Schläuche für aggressive Flüssigkeiten, insbesondere zum Leiten von Laugen, Säuren wie auch polaren Lösungsmitteln mit Ausnahme von mineralischen Ölen; EPDM-Industrieschläuche sind hervorragend witterungsbeständig wie auch alterungs-, kälte- und wärmebeständig; ihr Temperaturbereich liegt zwischen -30 °C und +110 °C und ihr Arbeitsdruck wird 10 bar bei +20 °C angegeben; als Druckträger dient ein synthetisches Gewebegeflecht.

EPDM-Industrieschläuche mit Glasgewebeumflechtung sind für Arbeitsdrücke von 20 bar bei +20 °C eingestellt, gleichzeitig werden sie als Schläuche für aggressive Flüssigkeiten geschätzt, speziell zum Leiten von Säuren, Laugen sowie polaren Lösungsmitteln; als Temperaturgrenze gilt für das zu fördernde Medium +100 °C. Von außen ist der Schlauch bis +450 °C belastbar.

EPDM/PP-Hochleistungs-Druckschläuche und Chemieschläuche gelten als Schläuche für aggressive Medien im Bereich der Labortechnik, Pharmatechnik und Chemietechnik; sie sind für Drücke bis zu 17 bar bei +20 °C eingestellt. EPDM/PP-Schläuche/Santoprene-Schläuche sind verschweißbar und verklebbar, als Druckträger gilt eine Gewebeeinlage, die höchste Druckanforderungen sichert; EPDM/PP-Hochleistungs-Druck- und Chemieschläuche halten Temperaturen im Bereich von -50 °C bis +140 °C aus; sie sind autoklavierbar bis +136 °C und entsprechen den Regelwerken der FDA sowie des BfR wie auch an den Anforderungen der Europäischen Pharmacopoeia. EPDM/PP-Pumpenschläuche werden in metrischen wie auch zölligen Dimensionen gefertigt. Es handelt sich hierbei um Schläuche für aggressive Medien; sie dienen der Förderung von polaren Lösungsmitteln, Säuren und Laugen, auch in höheren Konzentrationen; die Schläuche zeichnen sich durch eine niedrige Gaspermeabilität aus, sie sind ozonbeständig, witterungsbeständig und alterungsbeständig; als Shore-Härte gilt A 65° gemäß DIN 53505.

NBR-Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, die sich durch eine sehr hohe mechanische Beständigkeit qualifizieren; sie sind beständig gegenüber Treibstoffen, pflanzlichen und tierischen Ölen wie auch gegenüber verdünnten Säuren und Laugen/Basen; ihre Shore-Härte wird mit A 70° gemäß DIN 53505 angegeben,w wobei ihre Arbeitstemperatur im Bereich von -20 °C bis +100 °C liegt.

NBR-Industrie- und Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien, wie beispielsweise Mineralölen, tierische und pflanzliche Öle, wie z.B. Rüböl; ihre Beständigkeit bezieht sich auch auf Treibstoffe wie Benzin (bleifrei) und Kerosin; als Shore-Härte gilt A 70° gemäß DIN 53505 und als Arbeitstemperatur darf der Bereich von -30 °C bis +110 °C angenommen werden.

NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien, wie den meisten Lösungsmitteln, Wasserlacke und Farben wie auch Mineralölprodukte, Alkohole, Aldehyde, Ester und Ketone; kurzfristig sind NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche auch zur Förderung von aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen geeignet; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -20 °C bis +80 °C, kurzfristig aber auch bis +100 °C. NBR-Industrie-Saug- und Druckschläuche sind antistatisch ausgerüstet, das heißt sie sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend; als max. Betriebsdruck gilt 16 bar bei +20 °C und als Vakuumfestigkeit werden Werte zwischen 400 mbar und 900 mbar in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension bei +20 °C genannt.

NBR-Doppelmantel-Saug- und Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien wie Ölen und Benzin (bleifrei); NBR-Doppelmantel-Saug- und Druckschläuche zeichnen sich durch höchste Materialqualität aus; sie sind flexibel und überaus robust; ihre mechanische Beständigkeit ist bemerkenswert; als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +80 °C, kurzfristig aber +110 °C, als Betriebsdruck gilt der Druckbereich von 10 bar bis 18 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; bei Innendurchmessern bis 125 mm beträgt die Vakuumfestigkeit 80 %.

NBR-Doppelmantel-Industrieschläuche - zöllig - sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, wie Benzin (bleifrei), Ölen, aber auch Treibstoffen (Kerosin). Die Beständigkeit ist gegeben gegenüber Alkoholen, Aldehyden; Estern und Ketonen; als Temperaturbereich gilt -40 °C bis +100 °C und als Arbeitsdruck gilt je nach Schlauchdimension der Bereich von 15 bar bis 20 bar bei +20 °C.

EVA-Chemieschläuche sind Kunststoffschläuche, die zur Förderung von aggressiven Medien dienen und deren Beständigkeit gegenüber Ameisensäure; Ethanol, Ethylalkohol und Benzol wie auch gegenüber Essigsäure, Fluorwasserstoffsäuren; Isopropanol, Kalilauge wie auch gegenüber Phosphorsäure gegeben ist; EVA-Chemieschläuche werden in der Shore-Härte A 92° gemäß DIN 53505 produziert; ihre Arbeitstemperatur liegt bei -30 °C bis +60 °C. Als Druckparameter gilt der Bereich von 7 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; sie entsprechen den Regelwerken der FDA und des BfR.

FEP-Chemieschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien, sie zählen zu den Fluorkunststoffschläuchen und sind daher überaus beständig gegenüber anorganischen und organischen Lösungsmitteln wie auch gegenüber hochkonzentrierten Säurendämpfen und radioaktiver Strahlung; die Schläuche sind transparent bis klar; ihre Shore-Härte liegt bei D 53° gemäß DIN 53505 und ihre Arbeitstemperatur wird mit -170 °C bis +300 °C angegeben; als Druckbereich gilt 9 bar bis 34 bar bei +20 °C jeweils in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien/Flüssigkeiten, die für Temperaturbereiche von -30 °C bis +100 °C vorgesehen sind und kurzfristig auch bis +130 °C belastet werden können; FEP-Antista-Doppelmantel-Pharma-Saug-Druckschläuche sind elektrisch leitfähig; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm; sie werden ebenso als antistatische Saug- und Druckschläuche bezeichnet; als Druckbereich gilt 16 bar bei +20 °C; die Vakuumfestigkeit wird mit 900 mbar bezogen auf alle Schlauchtypen bei +20 °C beschrieben.

MFA-Chemieschläuche gelten als Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit, sie zählen zur Gruppe der Schläuche zum Leiten von aggressiven Medien; MFA-Chemieschläuche sind resistent gegenüber den meisten anorganischen wie auch organischen Medien, Alkalien, oxidierenden Säuren, Mineralsäuren, Metallsalzen, aber auch gegenüber organischen Medien, wie Kohlenwasserstoffen, Ester, Ether, Ketone, Amine wie auch Peroxide; als Shore-Härte gilt D 59° gemäß DIN 53505 und die Arbeitstemperatur wird mit -70 °C bis +240 °C angegeben; die Druckfestigkeit liegt bei 6 bar bis 20 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

PFA-Chemieschläuche sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit, sie zählen zur Gruppe der Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien/Flüssigkeiten; als Temperaturbereich gilt -260 °C bis +260 °C, kurzfristig auch +285 °C; als permanente Druckbelastung bezogen auf alle Schlauchtypen sind 20 bar bei +20 °C zu nennen.

PFA-Antista-Chemieschläuche sind FDA- wie auch BfR-konforme Schläuche mit höchster chemischer Beständigkeit; als Schläuche zur Förderung von aggressiven Medien sind PFA-Antista-Chemieschläuche für Druckbereiche von -200 °C bis +250 °C ausgelegt; die Schläuche sind elektrisch leitend/elektrisch ableitend; ihr Ableitwiderstand ist <106 Ohm; PFA-Antista-Chemieschläuche sind sowohl BfR- als auch FDA-konform.

PFA-Wellrohre/Wellschläuche mit glatten Außenenden sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit; sie zählen somit zu Schläuchen zur Förderung von aggressiven Medien; die PFA-Wellschläuche/Wellrohre werden als Kurzlängen mit geraden Endstücken bzw. glatten Enden angeboten; hierdurch ist eine optimale Adaption an PFA-Rohrverbinder möglich; als Temperaturbereich gilt -270 °C bis +260 °C, als max. Druckbelastung gelten 1,7 bar bis 2 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension.

PVDF-Chemieschläuche zählen zur Gruppe der Fluorkunststoffschläuche, die gleichfalls als Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten und Medien bezeichnet werden; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -40 °C bis +150 °C, wobei sie auch kurzfristig bis +165 °C belastet werden können; sie sind beständig gegenüber annähernd sämtlichen anorganischen und organischen Medien, mit Ausnahme gegenüber rauchender Schwefelsäure wie auch gegenüber heißen konzentrierten Basen und Alkalimetallen. Sie sind desweiteren nicht beständig gegenüber einigen stark basischen Aminen; PVDF-Chemieschläuche entsprechen der Shore-Härte D 77° gemäß DIN 53505 und ihr max. Betriebsdruck liegt in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension im Bereich von 23 bar bis 100 bar bei +20 °C.

PVDF-Spiralschläuche sind Fluorkunststoffschläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien; der Druckbereich für die PVDF-Spiralschläuche liegt zwischen 12 bar und 18 bar bei +20 °C in Abhängigkeit zur jeweiligen Schlauchdimension; als Arbeitstemperatur gelten die Werte -40 °C bis +160 °C, wobei die Shore-Härte mit D 77° gemäß DIN 53505 angegeben wird; die PVDF-Spiralschläuche entsprechen der USP Class VI, sie sind dementsprechend FDA- wie auch BfR-konform; als Brandklasse gilt UL 94 V-0.

PTFE-Chemieschläuche sind Fluorkunststoffschläuche mit höchster chemischer Beständigkeit gegenüber annähernd sämtlichen anorganischen und organischen Medien und sind Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien. PTFE-Chemieschläuche finden ihren Einsatz in der Biochemie, der Biotechnologie, der Medizintechnik, der Analysentechnik, der Chemietechnik und Verfahrenstechnik; ihre Arbeitstemperatur liegt im Bereich von -200 °C bis +260 °C, wobei aber auch kurzfristig +280 °C angelegt werden können; PTFE-Chemieschläuche sind von höchster Gasdichte; sie sind schlagzäh, alterungsbeständig und frei von jeglichen extrahierbaren Bestandteilen; sie sind physiologisch unbedenklich und biokompatibel.

PP-Chemieschläuche sind Kunststoffschläuche, die insbesondere beständig gegenüber Säuren, Benzinen und Ölen sind; bei Raumtemperatur auch gegenüber den meisten Lösungsmitteln; ihre Shore-Härte wird mit D 80° gemäß DIN 53505 genannt, wobei ihre Arbeitstemperatur im Bereich von -40 °C bis +120 °C angesiedelt ist; die PP-Chemieschläuche können aber auch kurzfristig bis auf +145 °C belastet werden; sie sind FDA-konform wie auch BfR-konform und entsprechen der USP Class VI und gleichzeitig den Vorgaben der Europäischen Pharmacopoeia; als Brandklasse gilt UL 94 HB, als Druckbereich gelten - je nach Schlauchdimension - die Werte von 3 bar bis 20 bar bei +20 °C.

Das gesamte Programm der Schläuche zur Förderung von aggressiven Flüssigkeiten/Medien aus EPDM, EPDM/PP (Santoprene, Noprene, THOMAPREN), FPM/FKM (Viton), NBR (Perbunan, Nitril), PP, EVA, FEP, MFA, PFA, PVDF (Kynar) sowie PTFE (THOMAPREN) hält RCT an Lager. Über unseren RCT-Online-Shop unter www.rct-online.de sind alle Schlauchtypen kurzfristig abrufbar.

Weitere chemisch-technische Informationen zum Werkstoff können Sie in unserem Glossar nachschlagen.

Mittels unserer elektronischen Beständigkeitsliste lässt sich leicht der ideale Werkstoff ermitteln, der zur Problemlösung führt.