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Befestigungstechnik aus Kunststoff

Schrauben, Muttern, Dübel und mehr

Ob in unseren Haushaltsgeräten, Möbelstücken oder Kraftfahrzeugen: Unterschiedlichste Befestigungs- und Verbindungselemente halten zusammen, was uns in unserem Alltag umgibt. Die moderne Befestigungstechnik muss sich dabei immer mehr Aufgaben und größeren Herausforderungen im Bau- und Konstruktionswesen stellen. So ist es kaum verwunderlich, dass Kunststoffe, die eine Vielzahl positiver technischer Eigenschaften mit sich bringen, immer mehr zum Einsatz kommen. Polymere, wie beispielsweise Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyamide (PA) oder Polytetrafluorethylen (PTFE), werden entsprechend ihrer Materialeigenschaften zu vielfältigen Befestigungselementen verarbeitet, etwa zu Muttern, Kunststoffschrauben, Isolierhülsen und Unterlegscheiben. Der bekannteste Vertreter dürfte aber nach wie vor der Kunststoffspreizdübel sein, welcher 1958 als „Fischer-Dübel“ vom deutschen Unternehmer Artur Fischer (1919 – 2016) auf den Markt gebracht wurde.

Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff

Die Welt der Polymere ist äußerst vielfältig. Entsprechend dem molekularen Aufbau und dem Verhalten bei Erwärmung sowie mechanischer Belastung werden Kunststoffe in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste unterteilt.

Inwiefern sich die zahlreichen unterschiedlichen Polymere in ihren technischen Eigenschaften unterscheiden, welche Vorteile für den Einsatz von Kunststoffelementen sprechen und welche Befestigungselemente heute als Kunststoffvarianten zur Verfügung stehen, erfahren Sie in unserem Magazinartikel Befestigungstechnik aus Kunststoff.

Veröffentlichungen
KEM: Befestigungstechnik aus Kunststoff

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