gtag('event', 'view_item', { "items": [{ "item_id": "", "item_name": "", "item_brand": "", "item_category": "", "price": }]});
+49 (0) 6221-3125-0 (Mo.-Mi. 8 - 17 Uhr, Do.-Fr. 8 - 16 Uhr)

Die Mikroplastik-Problematik

Umweltverschmutzung durch Plastik

Ein Großteil der Umweltverschmutzung durch Kunststoffe ist für uns nicht sichtbar. Sogenanntes „Mikroplastik“ ist über den gesamten Planeten verteilt und gelangt über Flüsse, Meere und Böden schlussendlich auch in unsere Nahrungsmittel.

Was ist Mikroplastik?

Eine international verbindliche Klassifizierungsrichtlinie für Mikroplastik gibt es zwar nicht, nach der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gelten jedoch alle Partikel als Mikroplastik, die aus festen synthetischen Polymeren bestehen, unlöslich in Wasser sind und eine Größe von unter 5 mm aufweisen. Diese Definition wurde auch vom deutschen Bundesumweltamt übernommen.

Quelle des Mikroplastiks sind, wie der Name bereits nahelegt, vielfältig eingesetzte Kunststoffprodukte, die uns heutzutage fast überall umgehen. Ob im Auto, im Haushalt oder beim Einkaufen im Supermarkt: Die beliebten Polymer-Werkstoffe finden sich in vielen Gegenständen, die uns in unserem Alltag umgeben. Oft wird das Mikroplastik auch gezielt in Produkte eingebracht, um einen gewünschten Effekt zu erzielen: In Duschgels und Kosmetika sorgen sie durch ihre abrasive Wirkung für einen reinigenden Effekt und in Windeln binden sie als Superabsorber Feuchtigkeit.

Dieser ubiquitäre Einsatz zieht dabei eine Frage mit sich: Was passiert mit Kunststoffen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Und welche Gefahren ergeben sich daraus für uns und unsere Umwelt? In unserem Magazinartikel Die Mikroplastik-Problematik haben wir das Thema im Detail beleuchtet.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.