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CO2 als Rohstoffquelle

Kohlendioxid und der Klimawandel

Kohlenstoffdioxid ist eines der Treibhausgase, das für die Erderwärmung und somit für den Klimawandel mitverantwortlich ist. Der CO2-Anteil in unserer Atmosphäre ist seit Beginn der Industrialisierung stetig gestiegen: Von einst 280 ppm (parts per million) auf den heutigen Wert von 410 ppm. Klimaforscher gehen derzeit davon aus, dass die Erderwärmung auf maximal +1,5 °C pro Jahr begrenzt werden muss, sonst seien die Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr beherrschbar. Dieser Grenzwert wird ebenfalls im Klimaabkommen von Paris aus dem Jahr 2015 festgehalten. Um dieses Klimaziel zu erreichen, steht uns nur noch ein begrenztes CO2-Emissions-Budget zur Verfügung, das allerdings in absehbarer Zeit verbraucht sein wird. Denn nach wie vor werden weltweit um die 35 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr in die Luft gepustet.

Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes

Um das Klimaziel von Paris zu erreichen, ist es also an der Zeit, über weitere Maßnahmen zur Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes nachzudenken und diese zeitnah zu implementieren. Doch ist das wirklich die einzige Möglichkeit? Kann CO2 nicht auch anderweitig verwendet und effektiv genutzt werden? In der Natur ist Kohlendioxid schließlich unentbehrlich für das Pflanzenwachstum. Wieso nutzen wir die Natur also nicht als Vorbild?

Die Nutzbarmachung von Kohlenstoffdioxid ist von der Idee her gut, doch technisch nur schwer umzusetzen. Welche Möglichkeiten es bereits heute gibt und wie die Zukunft für Kohlendioxid als Rohstoffquelle aussieht, klären wir in unserem Magazinartikel CO2 als Rohstoffquelle.

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