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Chemieschläuche zur Förderung von aggressiven Medien

Der Transfer aggressiver Medien gehört zu den Routineaufgaben in der Chemietechnik. Die Wahl des richtigen Schlauchmaterials sollte jedoch gut überlegt sein.

Säuren, Laugen, Oxidations- und Lösungsmittel: Sowohl im Labor als auch in der chemischen Industrie wird alltäglich mit aggressiven Medien gearbeitet. Dazu gehört auch der sichere Transfer derselbigen, beispielsweise mit Hilfe von Chemieschläuchen. Bei der Vielfalt an verfügbaren Schlauchmaterialien ist es jedoch oft nicht einfach, den zur Anwendung passenden Schlauch auszuwählen. Nicht selten wird auf bereits griffbereite Schläuche zurückgegriffen, obwohl diese unter Umständen gar nicht für die Verwendung mit aggressiven Medien bestimmt sind.

Das kann schwerwiegende Folgen haben. Ein ungeeigneter Schlauch kann nicht nur die Langlebigkeit und Performance der betroffenen Anlage erheblich vermindern, sondern auch Anwender und anderes Personal in Gefahr bringen.

Gleichzeitig darf man die ökonomische Komponente der Schlauchwahl nicht außer Acht lassen. Fluorkautschuke (FKM oder FPM) zeichnen sich durch Ihre chemische Beständigkeit und Temperaturbelastbarkeit bei gleichzeitig guter Flexibilität aus - sind dafür jedoch relativ kostspielig. Möchte man also unnötige Ausgaben vermeiden, lohnt es sich genau zu prüfen, ob nicht auch günstigere Alternativen in Frage kommen, die die gleiche Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Leiten der in Frage stehenden Chemikalie bieten.

Auf welche Kriterien Sie bei der Materialwahl achten sollten und welche Chemieschläuche zum Leiten von aggressiven Medien zur Verfügung stehen, erfahren Sie in unserem Magazinartikel "Chemieschläuche zur Förderung von aggressiven Medien".

Veröffentlichungen
P&A: Tipps für die Auswahl des richtigen Chemieschlauchs
CHEManager: Reichelt Chemieschläuche zur Förderung von aggressiven Medien

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