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Gewindetüllen aus Kunststoff

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Gewindetüllen aus Kunststoffen als Schlauchverbinder

Als Spezialist für Schlauchsysteme und Fluidtechnik führt die Reichelt Chemietechnik ein umfangreiches Sortiment an Gewindetüllen aus Metall und Gewindetüllen aus Kunststoff. Letztere wahlweise jeweils einseitig mit Außen- oder Innengewinde ausgerüstet sind. Es stehen somit Einschraub- bzw. Aufschraub-Verbindungen zur Verfügung, die vornehmlich aus Kunststoffen bestehen. Zu den bei uns erhältlichen Werkstoffen zählen:

  • HDPE (Polyethylen mit hoher Dichte)
  • PA (Polyamide)
  • POM (Polyoxymethylen, Delrin®)
  • PP (Polypropylen, Hostalen®PP)
  • PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®)
  • PTFE (Polytetrafluorethylen, THOMAFLON)

Chemische Beständigkeit der Gewindetüllen aus den Kunststoffen

  • HDPE (Hochdruck-Polyethylen)
    Es besteht Beständigkeit bei der Verwendung mit Schmierstoffen, Fetten, Ölen, Benzin sowie aliphatischen Kohlenwasserstoffen wie auch gegenüber Alkohol, Estern, Ketonen, organischen Säuren, Mineralsäuren, Heißwasser wie auch gegenüber Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen.
  • PA 6 (Polyamid 6)
    ist gegenüber Schmierstoffen und Benzin, Fetten und Ölen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, cyclischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie halogenierten Lösungsmitteln beständig.
    Bedingt beständig ist der Kunststoff mit schwachen organischen Säuren, Ammoniak und Aminen verwendbar.
  • POM (Polyoxymethylen/Delrin®)
    ist gegenüber Schmierstoffen, Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie auch bei der Verwendung mit Estern, Ketonen, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen beständig; desweiteren gegenüber Wasserstoffsuperoxyd und Heißwasser.
  • PP (Polypropylen/Hostalen ®PP)
    ist beständig bei Schmierstoffen, Benzin, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, organischen Säuren, Mineralsäuren wie auch bei der Verwendung mit Wasserstoffsuperoxyd, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen.
  • PTFE (Polytetrafluorethylen/THOMAFLON)
    ist generell beständig gegenüber annähernd allen organischen und anorganischen Medien mit Ausnahme gegenüber Fluor und freien Alkalimetallen wie auch gegenüber hochenergetischer radioaktiver Strahlung; 
    die Beständigkeit von PTFE besteht gegenüber Schmierstoffen, Benzinen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenolen, halogenierten Lösungsmitteln, freien Halogenen, Estern, Ketonen, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen wie auch organischen Säuren und Mineralsäuren, Wasserstoffsuperoxyd, Ozon und anderen Oxidationsmitteln, aber auch bei der Verwednung in Heißwasser, Wasserdampf und bei UV-Strahlung.

Arbeitstemperaturen/Temperaturbereiche

von Kunststoffen aus denen Verschlusskupplungen produziert werden:

  • POM (Polyoxymethylen/Delrin®)
    -50 °C bis +100 °C, kurzfristig auch +140 °C
  • PA 6 (Polyamid 6)
    -40 °C bis +90 °C, kurzfristig auch +160 °C
  • PP (Polypropylen/Hostalen ®PP)
    -0 °C bis +110 °C
  • PSU (Polysulfon)
    -100 °C bis +170 °C, kurzfristig bis zu +200 °C
  • PVDF (Polyvinylidenfluor/Kynar®, Solef®)
    -30 °C bis +150 °C, kurzfristig +160 °C
  • PTFE (Polytetrafluorethylen/THOMAFLON)
    -200 °C bis +260 °C

Mechanische Eigenschaften der Schlauchtüllen – verschiedene Kunststoffe im Blickpunkt

HDPE

Gewindetüllen aus HDPE, also Polyethylen mit hoher Dichte, bestechen durch hervorragende mechanische Eigenschaften und extrem gute Schlagfestigkeit. Sie beweisen sich außerdem durch ihre ausgezeichnete chemische Beständigkeit, einer Shore-Härte D von 67° gemäß DIN 53505 und einer Arbeitstemperatur, die zwischen -30 °C und +80 °C liegt, wobei auch kurzfristig +100 °C angelegt werden können. Die geraden Schlauchtüllen sind wahlweise mit Gewinden R 1/4", R 1/2" und R 1" ausgestattet.

PP

Gewindetüllen aus dem Kunststoff PP, wahlweise mit Außengewinden bzw. Innengewinden ausgerüstet, zeichnen sich durch eine extrem gute Schlag- und Kerbschlagzähigkeit aus sowie durch beste chemische Beständigkeit gegenüber Alkoholen, Ketonen sowie konzentrierten Säuren und Laugen. Diese Schlauchverbinder sind hydrolysebeständig sowie physiologisch unbedenklich und autoklavierbar. Sie sind mit der Shore-Härte D 72° gemäß DIN 53505 ausgerüstet und werden für Betriebsdrücke von 10 bar bei +20 °C bereitgestellt. Ihre Arbeitstemperatur kann mit +5 °C bis +90 °C angegeben werden. Es stehen Tüllen für Schläuche mit Außengewinden von G 1/8", G 1/4", G 3/8", G 1/2", G 3/4" sowie G 1" im Angebot.

Außengewinde für Mini-Schlauchtüllen

  • UNF 10-3/4" kurz
  • UNF 10-3/32" lang
  • UNF 1/4"-28
  • NPT 1/8"
  • M 6 x 1

Äußere Gewinde für Mini-Winkel-Gewindetüllen

  • UNF 10-32 - kurz
  • UNF 10-32 - lang
  • NPT 1/8"

Außerdem gibt es Winkel-Tüllen mit Innengewinde aus PP-Makro.

Außengewinde für Mini-T-Schlauchtüllen

  • UNF 10-28 - kurz
  • UNF 10-32 - lang
  • NPT 1/8"

Gewinde für gerade Tüllen

Gerade Gewindetüllen sind je nach Ausführung mit Innengewinde oder Außengewinde erhältlich. Beide Varianten gibt es jeweils in den Werkstoffen PP, PVDF und PTFE.

PVDF

Gewindetüllen bzw. Schlaucholiven-Tüllen aus PVDF, wahlweise mit Innen- und Außengewinde, zeichnen sich durch ihre Beständigkeit gegenüber Alkoholen, Fetten, Halogenen, Ölen, Säuren und Laugen aus. Die Schlauchverbinder werden als Fluorkunststoff-Verbinder in der chemischen Industrie, im chemischen Apparatebau, im Maschinenbau, in der Petrochemie, in der Pharmaindustrie sowie in der Lebensmittelchemie geschätzt. Die Arbeitstemperatur wird mit -40 °C bis +140 °C definiert. Schlauchtüllen aus PVDF sind FDA- sowie BfR-konform und zugelassen gemäß USP Class VI und den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia. Die Schlauchverbinder genügen ferner den Leitlinien der KTW. Außerdem sind sie bedenkenlos bei +134 °C autoklavierbar, ebenso aber auch Gamma-Strahlen-sterilisierbar.

Zum Sortiment der Schlaucholiven-Tüllen aus PVDF gehören:

  • Mikro-Schlauchtüllen mit äußerem Gewinde UNF 10-32 und M 6 x 1
  • Mini-Schlauchtüllen mit Außengewinde UNF 1/4"-28 Gang und NPT 1/8"
  • Mini-Winkel-Gewindetüllen mit Außengewinde UNF 10-32
  • Mini-T-Tüllen mit Außengewinde UNF 32 und NPT 1/8"
  • Gerade Schlauchverbinder-Tüllen mit Gewinde aus PVDF
  • Gerade-Schlauchtüllen mit Außengewinde aus PP, PVDF und PTFE sowie mit Innengewinde aus PP, PVDF und PTFE

PTFE

Verbindungselemente aus dem Kunststoff PTFE werden bevorzugt als Fluorkunststoff für die chemische Industrie, den chemischen Apparatebau sowie für den Maschinenbau, aber auch speziell für petrochemische und pharmazeutische Anwendungen genutzt. Hierzu gehören auch in hohem Maße die Lebensmittelindustrie sowie die Nukleartechnik. PTFE-Schlauchverbinder sind heißdampfsterilisierbar und zugelassen gemäß FDA, BfR sowie USP Class VI wie auch nach KTW. Ihre chemische Beständigkeit ist hervorragend und bei der Verwendung mit den meisten anorganischen und organischen Medien gegeben. Als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +150 °C, wobei die Shore-Härte D der Gewindetüllen aus PTFE bei 60° gemäß DIN 53505 liegt.

Zum Sortiment der Verbindungselemente aus dem Werkstoff PTFE gehören Gerade- und Winkel-Tüllen mit Außen- und Innengewinde.

PA 6.6

Tüllen für Schläuche aus PA 6.6 als Schlauchtüllen mit Einschraubgewinde bzw. Aufschraubgewinde sind für Arbeitstemperaturen von -40 °C bis +115 °C eingestellt und physiologisch unbedenklich, UV-beständig wie auch chemisch beständig bei Fetten, Ölen, Kraftstoffen, Hydraulikflüssigkeiten und Lösungsmitteln.

Zum Sortiment dieser Schlauchverbinder gehören:

  • Mini-Schlauchtüllen mit Außengewinde UNF 10/32, UNF 1/4" - 28 Gang, NPT 1/8" und M 6 x 1
  • Mini-Winkel-und Mini-T-Gewindetüllen mit Außengewinde UNF 10/32

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Gewindetüllen, Gewindemuffen sowie zahlreiche weitere einteilige Schlauchverbinder aus verschiedenen Kunststoffen erhalten Sie in hochwertiger Qualität im Angebot der Reichelt Chemietechnik – und das zu guten Preisen und bei schneller Lieferung.

Gewindetüllen aus Kunststoffen als Schlauchverbinder Als Spezialist für Schlauchsysteme und Fluidtechnik führt die Reichelt Chemietechnik ein umfangreiches Sortiment an Gewindetüllen aus... mehr erfahren »
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Gewindetüllen aus Kunststoffen als Schlauchverbinder

Als Spezialist für Schlauchsysteme und Fluidtechnik führt die Reichelt Chemietechnik ein umfangreiches Sortiment an Gewindetüllen aus Metall und Gewindetüllen aus Kunststoff. Letztere wahlweise jeweils einseitig mit Außen- oder Innengewinde ausgerüstet sind. Es stehen somit Einschraub- bzw. Aufschraub-Verbindungen zur Verfügung, die vornehmlich aus Kunststoffen bestehen. Zu den bei uns erhältlichen Werkstoffen zählen:

  • HDPE (Polyethylen mit hoher Dichte)
  • PA (Polyamide)
  • POM (Polyoxymethylen, Delrin®)
  • PP (Polypropylen, Hostalen®PP)
  • PVDF (Polyvinylidenfluorid, Kynar®, Solef®)
  • PTFE (Polytetrafluorethylen, THOMAFLON)

Chemische Beständigkeit der Gewindetüllen aus den Kunststoffen

  • HDPE (Hochdruck-Polyethylen)
    Es besteht Beständigkeit bei der Verwendung mit Schmierstoffen, Fetten, Ölen, Benzin sowie aliphatischen Kohlenwasserstoffen wie auch gegenüber Alkohol, Estern, Ketonen, organischen Säuren, Mineralsäuren, Heißwasser wie auch gegenüber Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen.
  • PA 6 (Polyamid 6)
    ist gegenüber Schmierstoffen und Benzin, Fetten und Ölen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, cyclischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie halogenierten Lösungsmitteln beständig.
    Bedingt beständig ist der Kunststoff mit schwachen organischen Säuren, Ammoniak und Aminen verwendbar.
  • POM (Polyoxymethylen/Delrin®)
    ist gegenüber Schmierstoffen, Benzin und anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen wie auch bei der Verwendung mit Estern, Ketonen, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen beständig; desweiteren gegenüber Wasserstoffsuperoxyd und Heißwasser.
  • PP (Polypropylen/Hostalen ®PP)
    ist beständig bei Schmierstoffen, Benzin, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, organischen Säuren, Mineralsäuren wie auch bei der Verwendung mit Wasserstoffsuperoxyd, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen.
  • PTFE (Polytetrafluorethylen/THOMAFLON)
    ist generell beständig gegenüber annähernd allen organischen und anorganischen Medien mit Ausnahme gegenüber Fluor und freien Alkalimetallen wie auch gegenüber hochenergetischer radioaktiver Strahlung; 
    die Beständigkeit von PTFE besteht gegenüber Schmierstoffen, Benzinen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Benzol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenolen, halogenierten Lösungsmitteln, freien Halogenen, Estern, Ketonen, Alkalilaugen, Ammoniak und Aminen wie auch organischen Säuren und Mineralsäuren, Wasserstoffsuperoxyd, Ozon und anderen Oxidationsmitteln, aber auch bei der Verwednung in Heißwasser, Wasserdampf und bei UV-Strahlung.

Arbeitstemperaturen/Temperaturbereiche

von Kunststoffen aus denen Verschlusskupplungen produziert werden:

  • POM (Polyoxymethylen/Delrin®)
    -50 °C bis +100 °C, kurzfristig auch +140 °C
  • PA 6 (Polyamid 6)
    -40 °C bis +90 °C, kurzfristig auch +160 °C
  • PP (Polypropylen/Hostalen ®PP)
    -0 °C bis +110 °C
  • PSU (Polysulfon)
    -100 °C bis +170 °C, kurzfristig bis zu +200 °C
  • PVDF (Polyvinylidenfluor/Kynar®, Solef®)
    -30 °C bis +150 °C, kurzfristig +160 °C
  • PTFE (Polytetrafluorethylen/THOMAFLON)
    -200 °C bis +260 °C

Mechanische Eigenschaften der Schlauchtüllen – verschiedene Kunststoffe im Blickpunkt

HDPE

Gewindetüllen aus HDPE, also Polyethylen mit hoher Dichte, bestechen durch hervorragende mechanische Eigenschaften und extrem gute Schlagfestigkeit. Sie beweisen sich außerdem durch ihre ausgezeichnete chemische Beständigkeit, einer Shore-Härte D von 67° gemäß DIN 53505 und einer Arbeitstemperatur, die zwischen -30 °C und +80 °C liegt, wobei auch kurzfristig +100 °C angelegt werden können. Die geraden Schlauchtüllen sind wahlweise mit Gewinden R 1/4", R 1/2" und R 1" ausgestattet.

PP

Gewindetüllen aus dem Kunststoff PP, wahlweise mit Außengewinden bzw. Innengewinden ausgerüstet, zeichnen sich durch eine extrem gute Schlag- und Kerbschlagzähigkeit aus sowie durch beste chemische Beständigkeit gegenüber Alkoholen, Ketonen sowie konzentrierten Säuren und Laugen. Diese Schlauchverbinder sind hydrolysebeständig sowie physiologisch unbedenklich und autoklavierbar. Sie sind mit der Shore-Härte D 72° gemäß DIN 53505 ausgerüstet und werden für Betriebsdrücke von 10 bar bei +20 °C bereitgestellt. Ihre Arbeitstemperatur kann mit +5 °C bis +90 °C angegeben werden. Es stehen Tüllen für Schläuche mit Außengewinden von G 1/8", G 1/4", G 3/8", G 1/2", G 3/4" sowie G 1" im Angebot.

Außengewinde für Mini-Schlauchtüllen

  • UNF 10-3/4" kurz
  • UNF 10-3/32" lang
  • UNF 1/4"-28
  • NPT 1/8"
  • M 6 x 1

Äußere Gewinde für Mini-Winkel-Gewindetüllen

  • UNF 10-32 - kurz
  • UNF 10-32 - lang
  • NPT 1/8"

Außerdem gibt es Winkel-Tüllen mit Innengewinde aus PP-Makro.

Außengewinde für Mini-T-Schlauchtüllen

  • UNF 10-28 - kurz
  • UNF 10-32 - lang
  • NPT 1/8"

Gewinde für gerade Tüllen

Gerade Gewindetüllen sind je nach Ausführung mit Innengewinde oder Außengewinde erhältlich. Beide Varianten gibt es jeweils in den Werkstoffen PP, PVDF und PTFE.

PVDF

Gewindetüllen bzw. Schlaucholiven-Tüllen aus PVDF, wahlweise mit Innen- und Außengewinde, zeichnen sich durch ihre Beständigkeit gegenüber Alkoholen, Fetten, Halogenen, Ölen, Säuren und Laugen aus. Die Schlauchverbinder werden als Fluorkunststoff-Verbinder in der chemischen Industrie, im chemischen Apparatebau, im Maschinenbau, in der Petrochemie, in der Pharmaindustrie sowie in der Lebensmittelchemie geschätzt. Die Arbeitstemperatur wird mit -40 °C bis +140 °C definiert. Schlauchtüllen aus PVDF sind FDA- sowie BfR-konform und zugelassen gemäß USP Class VI und den Richtlinien der Europäischen Pharmacopoeia. Die Schlauchverbinder genügen ferner den Leitlinien der KTW. Außerdem sind sie bedenkenlos bei +134 °C autoklavierbar, ebenso aber auch Gamma-Strahlen-sterilisierbar.

Zum Sortiment der Schlaucholiven-Tüllen aus PVDF gehören:

  • Mikro-Schlauchtüllen mit äußerem Gewinde UNF 10-32 und M 6 x 1
  • Mini-Schlauchtüllen mit Außengewinde UNF 1/4"-28 Gang und NPT 1/8"
  • Mini-Winkel-Gewindetüllen mit Außengewinde UNF 10-32
  • Mini-T-Tüllen mit Außengewinde UNF 32 und NPT 1/8"
  • Gerade Schlauchverbinder-Tüllen mit Gewinde aus PVDF
  • Gerade-Schlauchtüllen mit Außengewinde aus PP, PVDF und PTFE sowie mit Innengewinde aus PP, PVDF und PTFE

PTFE

Verbindungselemente aus dem Kunststoff PTFE werden bevorzugt als Fluorkunststoff für die chemische Industrie, den chemischen Apparatebau sowie für den Maschinenbau, aber auch speziell für petrochemische und pharmazeutische Anwendungen genutzt. Hierzu gehören auch in hohem Maße die Lebensmittelindustrie sowie die Nukleartechnik. PTFE-Schlauchverbinder sind heißdampfsterilisierbar und zugelassen gemäß FDA, BfR sowie USP Class VI wie auch nach KTW. Ihre chemische Beständigkeit ist hervorragend und bei der Verwendung mit den meisten anorganischen und organischen Medien gegeben. Als Arbeitstemperatur gilt -20 °C bis +150 °C, wobei die Shore-Härte D der Gewindetüllen aus PTFE bei 60° gemäß DIN 53505 liegt.

Zum Sortiment der Verbindungselemente aus dem Werkstoff PTFE gehören Gerade- und Winkel-Tüllen mit Außen- und Innengewinde.

PA 6.6

Tüllen für Schläuche aus PA 6.6 als Schlauchtüllen mit Einschraubgewinde bzw. Aufschraubgewinde sind für Arbeitstemperaturen von -40 °C bis +115 °C eingestellt und physiologisch unbedenklich, UV-beständig wie auch chemisch beständig bei Fetten, Ölen, Kraftstoffen, Hydraulikflüssigkeiten und Lösungsmitteln.

Zum Sortiment dieser Schlauchverbinder gehören:

  • Mini-Schlauchtüllen mit Außengewinde UNF 10/32, UNF 1/4" - 28 Gang, NPT 1/8" und M 6 x 1
  • Mini-Winkel-und Mini-T-Gewindetüllen mit Außengewinde UNF 10/32

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