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Die Entwicklung von Kunststoffen begann, als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die verfügbaren Stähle nicht mehr den Anforderungen der Industrie genügten.

Sie hatten ein sehr hohes Eigengewicht und waren außerdem anfällig für Korrosion, denn Edelstähle, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht. Viele Forscher suchten deswegen nach alternativen Werkstoffen, die die Stähle ersetzen könnten. Im Laufe der...

Der „Ikea-Katalog“ im Labor

1978 gegründet, hat sich Reichelt Chemietechnik vom Produktionsunternehmen zur Vertriebsgesellschaft gewandelt. Ein Gespräch mit Dr. Peter Reichelt über die Gründe und die Erfolge als „Unternehmer des Jahres“.

LABORPRAXIS: Herr Dr. Reichelt, seit mehr als 40 Jahren sind Sie mit Ihrem Unternehmen für so unterschiedliche Branchen wie den Maschinenbau, die Automobilindustrie oder die Chemietechnik tätig. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Dr. Peter Reichelt: Ja, es ist schon eine lange Zeit,...
Hohe Strapazierfähigkeit und ausgedehnte chemische Beständigkeit lassen sich bei Kunststoffen für gewöhnlich nicht mit einer Elastizität, wie man Sie von PVC- oder Silikonschläuchen kennt, unter einen Hut bringen.

Eine Ausnahme stellen Fluorelastomere wie FPM/FKM oder FFKM . Diese Fluorkautschuke sind sowohl chemisch und thermisch sehr gut beständig als auch elastisch verformbar. Durch die Kombination dieser Eigenschaften werden solche Elastomere bevorzugt eingesetzt, wenn Elastizität trotz...
Ein großer Nachteil von Stählen ist die Anfälligkeit für Korrosion sowie das spezifische Gewicht.

Als Alternative bieten sich hochwertige kunststoffbasierte Verbundwerkstoffe an. GFK oder "Glasfaserverstärkter Kunststoff" ist ein solcher Verbundwerkstoff, der aufgrund seiner günstigen mechanisch-technischen Eigenschaften gerne als Alternative für Stähle verwendet wird. Diese vielseitigen...