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Zahnradpumpen

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Zahnradpumpen aus Edelstahl dienen der Förderung kleinster und größter Flüssigkeitsvolumina, bei pulsfreiem Betrieb und höchster Dosiergenauigkeit.

Das Sortiment

Magnet-Zahnrad-Förderpumpe E-2000-MP

  • Zahnradpumpen aus Edelstahl - konstant

Magnet-Zahnrad-Förderpumpen E-25-MP

  • Sie gelten als Förderpumpen zum Transport von organischen und anorganischen Medien
  • Ihr Einsatzgebiet ist die Prozesschemie, die Verfahrenstechnik, die Labortechnik wie auch die Biotechnologie.
  • Sie kommen in der Lebensmitteltechnologie, speziell in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz, aber auch in der Kosmetikindustrie bei der Zugabe von Farbstoffen und Katalysatoren.
  • Das Antriebssystem E-2000-MP ist stufenlos regelbar und dies im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 2000 UpM.
  • Eine Schnelllauftaste sichert eine sekundenschnelle Erhöhung des max. Fördervolumens.
  • Werkstoffkomponenten:
    Zahnräder aus PEEK (Polyetheretherketon) sowie PTFE (Polytetrafluorethylen)
    Pumpenkopf: Edelstahl 1.4401 (SS 316)
  • max. Förderleistung: 38 bis 105 l/min.
  • Fördergenauigkeit: besser 0,1 %
  • Arbeitstemperatur: 0 °C bis +40 °C
  • Viskosität: max. 50 cP
  • Motordrehzahl: stufenlos von 0 bis 200 UpM über Schnelllauftaste
  • Externe Ansteuerung über SPS mittels 25-poligen D-Stecker
  • Schnittstelle (Mikroprozessorsteuerung)
  • Leitungsanschluss: 1/4" NPT (IG)
  • Spannung: 220 V/50 Hz
  • Die Pumpe ist RoHS-konform.

Zahnradpumpe aus Edelstahl - konstant laufend

  • Einsatz in der Prozesstechnik, Isotopentechnik und Verfahrenstechnik wie auch Umwelttechnik
  • Förderung sensibler Gefahrengüter wie auch kleinster und größerer Flüssigkeitsvolumina
  • Pulsfreie Förderung
  • Höchste Dosiergenauigkeit
  • Selbstansaugend
  • Korrosionsbeständig
  • Max. Förderleistung: konstant 144 l/h
  • Max. Betriebsdruck: 34 bar bei +20 °C

Werkstoffeigenschaften

Edelstahl
Der Stahl wird gemäß DIN EN 10020 gefertigt und entspricht höchster Reinheit, wobei der
Schwefelgehalt wie auch der Phosphatgehalt nicht höher als 0,02 % sein darf; ein hoher Chromatanteil ist wesentlich für die Korrosionsfestigkeit, wobei höhere Anteile von Molybdän und anderen Legierungswerkstoffen mit zur Gesamtlegierung gehören sollten. In diesem Fall ist der Edelstahl absolut korrosionsbeständig.

Chemische Beständigkeit

der Zahnradpumpen

  • Der Edelstahl ist beständig gegenüber Aceton, Benzol, Dieselöl, Essigsäure, Formalin, Frigen, Heizöl, Rüböl, Salpetersäure bis 33 %, Schwefelwasserstoff (trocken), Schwefelkohlenstoff wie auch gegenüber Turbinenölen und Wärmetauscherölen bis +250 °C.

Zahnradpumpen aus Edelstahl sind Lagerware.

 

Zahnradpumpen – pulsationsfrei arbeitende Dosierpumpen für hohe Dosiergenauigkeit.

Bei Zahnradpumpen, die bei uns auch in magnetischer Ausführung verfügbar sind, handelt es sich um Dosierpumpen, die in der Fördertechnik pulsfreie Förderströme bei höchster Dosiergenauigkeit sichern. Selbst bei sehr hohen Belastungen handelt es sich um ein ausgesprochen zuverlässiges Pumpensystem.

Die im Sortiment verfügbaren Modelle sind korrosionsbeständig. Sie bestehen aus hochwertigem Edelstahl und die das Medium fördernde Zahnräder aus den Kunststoffen PTFE (Polytetrafluerethylen, THOMAFLON) sowie PEEK (Polyetheretherketon). Die Materialkombination sichert, dass die Pumpen sogar für aggressive Medien bzw. korrosive Medien jeder Art zum Einsatz kommen können. Sie arbeiten pulsations- und leckagefrei und sind RoHS-konform. Insgesamt sind sie für den langfristigen Einsatz in der Fördertechnik in verschiedenen Industriebereichen ausgelegt.

Wie funktioniert eine Zahnradpumpe?

Die Zahnradpumpe ist eine Kreiselpumpe, die aus zwei in gegensätzlicher Richtung drehenden Zahnrädern besteht, die an der Ansaugseite der Pumpe ineinander greifen. Am Pumpengehäuse befindet sich ein Ansaug- und Druckleitungsanschluss. Die Antriebswelle ist direkt mit einem Zahnrad (Antriebszahnrad) verbunden, welches dann das andere Zahnrad antreibt. Die Flüssigkeit wird in den Freiraum zwischen den Zahnradflanken und dem Gehäuse eingesaugt. Das Medium, das sich in den Zahnfreiräumen befindet, wird zur Druckseite transportiert. Die Zähne der beiden Zahnräder füllen die Freiräume gegenseitig auf, nachdem die Flüssigkeit die Druckseite erreicht hat, woraufhin diese in die Druckleitung gepumpt wird.

Hier kommen die Dosierpumpen als Fördertechnik zum Einsatz

Diese Art von Pumpe eignet sich besonders gut für Anwendungen, die eine zuverlässige und gleichmäßige Förderung und Dosierung voraussetzen. Zahnradpumpen kommen u.a. zum Einsatz in Industrie, Labor und Betrieb, insbesondere Prozesstechnik, Verfahrenstechnik, Chemietechnik, Umwelttechnik und Isotopentechnik.

Pumpenmodelle im Überblick

Zahnradpumpen stehen als Ausführungen mit konstanter Drehzahl zur Verfügung, aber auch als regelbare Einheiten.

Mit konstanter Drehzahl

Pumpen mit konstanter Drehzahl stehen für einen maximalen Betriebsdruck bis zu 34 bar bereit, bei denen die Zahnräder aus PEEK und die Lager aus PTFE bestehen. Der Temperaturbereich für solche Förderpumpen wird mit -40 °C bis +176 °C angegeben.

Mit regelbarer Drehzahl

Dosierpumpen mit regelbarer Drehzahl sind für Drücke bis maximal 40 bar konzipiert. Hier besteht der Pumpenkopf aus Edelstahl 1.4402 und alle weiteren medienberührenden Teile aus Graphit, PTFE sowie Edelstahl 1.4401 (SS 316). Die Anschlussspannung dieser Pumpeneinheiten beträgt 0 bis 24 V=.

Magnet-Zahnradpumpen in der Fördertechnik

Die Förderleistung der magnetischen Zahnradpumpen liegt zwischen 20 ml/min und 725 ml/min bei einem Gegendruck von maximal 1,5 bar bis 4,2 bar in Abhängigkeit zum jeweils eingesetzten Pumpenkopf. Pumpen des Typs E-2000-MP sind Einheiten, die frei regelbar sind mit einem Leistungsprofil von 38 bis 105 l/min und einer Fördergenauigkeit besser als 0,1 %. Der maximale Betriebsdruck ist mit 20 bar festgeschrieben. Typ E-2000-MP ist mikroprozessorgesteuert und mit einer RS-232-Schnittstelle ausgerüstet sowie einem 25-poligen D-Stecker. Die Dosierpumpe kann somit ebenfalls über SPS angesteuert werden.

Eine besondere Funktion ist die "Schnelllauftaste", mit der die Pumpe in der Drehzahlvariation von 0 bis 100 % sekundenschnell ansteuerbar ist und die es ferner ermöglicht, den Pumpenlauf über eine Sofort-Start-Stopp-Taste zu beeinflussen. Der Magnetantrieb sichert einen hermetisch dicht abgesicherten Förderraum, so dass eine dichte und störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet ist.

Zahnradpumpen und weitere Pumpen bei rct-online.de kaufen – wir beraten Sie zur Fördertechnik

Reichelt Chemietechnik ist Spezialist für Fördertechnik sowie auf dem Gebiet der Pumpensysteme  und Schlauchsysteme und ein anerkanntes Unternehmen in der Chemie- und Labortechnik – nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in West- und Osteuropa. Unsere Kernkompetenz ist unsere fachkundige Beratung. Erfahrene Techniker und Ingenieure stehen Ihnen bereit, um Sie bei der Auslegung Ihrer Förderprobleme bzw. Dosierprobleme zu beraten. Somit finden Sie garantiert die passende Lösung für Ihre Anwendungen.

Zahnradpumpen aus Edelstahl dienen der Förderung kleinster und größter Flüssigkeitsvolumina, bei pulsfreiem Betrieb und höchster Dosiergenauigkeit. Das Sortiment... mehr erfahren »
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Zahnradpumpen aus Edelstahl dienen der Förderung kleinster und größter Flüssigkeitsvolumina, bei pulsfreiem Betrieb und höchster Dosiergenauigkeit.

Das Sortiment

Magnet-Zahnrad-Förderpumpe E-2000-MP

  • Zahnradpumpen aus Edelstahl - konstant

Magnet-Zahnrad-Förderpumpen E-25-MP

  • Sie gelten als Förderpumpen zum Transport von organischen und anorganischen Medien
  • Ihr Einsatzgebiet ist die Prozesschemie, die Verfahrenstechnik, die Labortechnik wie auch die Biotechnologie.
  • Sie kommen in der Lebensmitteltechnologie, speziell in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz, aber auch in der Kosmetikindustrie bei der Zugabe von Farbstoffen und Katalysatoren.
  • Das Antriebssystem E-2000-MP ist stufenlos regelbar und dies im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 2000 UpM.
  • Eine Schnelllauftaste sichert eine sekundenschnelle Erhöhung des max. Fördervolumens.
  • Werkstoffkomponenten:
    Zahnräder aus PEEK (Polyetheretherketon) sowie PTFE (Polytetrafluorethylen)
    Pumpenkopf: Edelstahl 1.4401 (SS 316)
  • max. Förderleistung: 38 bis 105 l/min.
  • Fördergenauigkeit: besser 0,1 %
  • Arbeitstemperatur: 0 °C bis +40 °C
  • Viskosität: max. 50 cP
  • Motordrehzahl: stufenlos von 0 bis 200 UpM über Schnelllauftaste
  • Externe Ansteuerung über SPS mittels 25-poligen D-Stecker
  • Schnittstelle (Mikroprozessorsteuerung)
  • Leitungsanschluss: 1/4" NPT (IG)
  • Spannung: 220 V/50 Hz
  • Die Pumpe ist RoHS-konform.

Zahnradpumpe aus Edelstahl - konstant laufend

  • Einsatz in der Prozesstechnik, Isotopentechnik und Verfahrenstechnik wie auch Umwelttechnik
  • Förderung sensibler Gefahrengüter wie auch kleinster und größerer Flüssigkeitsvolumina
  • Pulsfreie Förderung
  • Höchste Dosiergenauigkeit
  • Selbstansaugend
  • Korrosionsbeständig
  • Max. Förderleistung: konstant 144 l/h
  • Max. Betriebsdruck: 34 bar bei +20 °C

Werkstoffeigenschaften

Edelstahl
Der Stahl wird gemäß DIN EN 10020 gefertigt und entspricht höchster Reinheit, wobei der
Schwefelgehalt wie auch der Phosphatgehalt nicht höher als 0,02 % sein darf; ein hoher Chromatanteil ist wesentlich für die Korrosionsfestigkeit, wobei höhere Anteile von Molybdän und anderen Legierungswerkstoffen mit zur Gesamtlegierung gehören sollten. In diesem Fall ist der Edelstahl absolut korrosionsbeständig.

Chemische Beständigkeit

der Zahnradpumpen

  • Der Edelstahl ist beständig gegenüber Aceton, Benzol, Dieselöl, Essigsäure, Formalin, Frigen, Heizöl, Rüböl, Salpetersäure bis 33 %, Schwefelwasserstoff (trocken), Schwefelkohlenstoff wie auch gegenüber Turbinenölen und Wärmetauscherölen bis +250 °C.

Zahnradpumpen aus Edelstahl sind Lagerware.

 

Zahnradpumpen – pulsationsfrei arbeitende Dosierpumpen für hohe Dosiergenauigkeit.

Bei Zahnradpumpen, die bei uns auch in magnetischer Ausführung verfügbar sind, handelt es sich um Dosierpumpen, die in der Fördertechnik pulsfreie Förderströme bei höchster Dosiergenauigkeit sichern. Selbst bei sehr hohen Belastungen handelt es sich um ein ausgesprochen zuverlässiges Pumpensystem.

Die im Sortiment verfügbaren Modelle sind korrosionsbeständig. Sie bestehen aus hochwertigem Edelstahl und die das Medium fördernde Zahnräder aus den Kunststoffen PTFE (Polytetrafluerethylen, THOMAFLON) sowie PEEK (Polyetheretherketon). Die Materialkombination sichert, dass die Pumpen sogar für aggressive Medien bzw. korrosive Medien jeder Art zum Einsatz kommen können. Sie arbeiten pulsations- und leckagefrei und sind RoHS-konform. Insgesamt sind sie für den langfristigen Einsatz in der Fördertechnik in verschiedenen Industriebereichen ausgelegt.

Wie funktioniert eine Zahnradpumpe?

Die Zahnradpumpe ist eine Kreiselpumpe, die aus zwei in gegensätzlicher Richtung drehenden Zahnrädern besteht, die an der Ansaugseite der Pumpe ineinander greifen. Am Pumpengehäuse befindet sich ein Ansaug- und Druckleitungsanschluss. Die Antriebswelle ist direkt mit einem Zahnrad (Antriebszahnrad) verbunden, welches dann das andere Zahnrad antreibt. Die Flüssigkeit wird in den Freiraum zwischen den Zahnradflanken und dem Gehäuse eingesaugt. Das Medium, das sich in den Zahnfreiräumen befindet, wird zur Druckseite transportiert. Die Zähne der beiden Zahnräder füllen die Freiräume gegenseitig auf, nachdem die Flüssigkeit die Druckseite erreicht hat, woraufhin diese in die Druckleitung gepumpt wird.

Hier kommen die Dosierpumpen als Fördertechnik zum Einsatz

Diese Art von Pumpe eignet sich besonders gut für Anwendungen, die eine zuverlässige und gleichmäßige Förderung und Dosierung voraussetzen. Zahnradpumpen kommen u.a. zum Einsatz in Industrie, Labor und Betrieb, insbesondere Prozesstechnik, Verfahrenstechnik, Chemietechnik, Umwelttechnik und Isotopentechnik.

Pumpenmodelle im Überblick

Zahnradpumpen stehen als Ausführungen mit konstanter Drehzahl zur Verfügung, aber auch als regelbare Einheiten.

Mit konstanter Drehzahl

Pumpen mit konstanter Drehzahl stehen für einen maximalen Betriebsdruck bis zu 34 bar bereit, bei denen die Zahnräder aus PEEK und die Lager aus PTFE bestehen. Der Temperaturbereich für solche Förderpumpen wird mit -40 °C bis +176 °C angegeben.

Mit regelbarer Drehzahl

Dosierpumpen mit regelbarer Drehzahl sind für Drücke bis maximal 40 bar konzipiert. Hier besteht der Pumpenkopf aus Edelstahl 1.4402 und alle weiteren medienberührenden Teile aus Graphit, PTFE sowie Edelstahl 1.4401 (SS 316). Die Anschlussspannung dieser Pumpeneinheiten beträgt 0 bis 24 V=.

Magnet-Zahnradpumpen in der Fördertechnik

Die Förderleistung der magnetischen Zahnradpumpen liegt zwischen 20 ml/min und 725 ml/min bei einem Gegendruck von maximal 1,5 bar bis 4,2 bar in Abhängigkeit zum jeweils eingesetzten Pumpenkopf. Pumpen des Typs E-2000-MP sind Einheiten, die frei regelbar sind mit einem Leistungsprofil von 38 bis 105 l/min und einer Fördergenauigkeit besser als 0,1 %. Der maximale Betriebsdruck ist mit 20 bar festgeschrieben. Typ E-2000-MP ist mikroprozessorgesteuert und mit einer RS-232-Schnittstelle ausgerüstet sowie einem 25-poligen D-Stecker. Die Dosierpumpe kann somit ebenfalls über SPS angesteuert werden.

Eine besondere Funktion ist die "Schnelllauftaste", mit der die Pumpe in der Drehzahlvariation von 0 bis 100 % sekundenschnell ansteuerbar ist und die es ferner ermöglicht, den Pumpenlauf über eine Sofort-Start-Stopp-Taste zu beeinflussen. Der Magnetantrieb sichert einen hermetisch dicht abgesicherten Förderraum, so dass eine dichte und störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet ist.

Zahnradpumpen und weitere Pumpen bei rct-online.de kaufen – wir beraten Sie zur Fördertechnik

Reichelt Chemietechnik ist Spezialist für Fördertechnik sowie auf dem Gebiet der Pumpensysteme  und Schlauchsysteme und ein anerkanntes Unternehmen in der Chemie- und Labortechnik – nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in West- und Osteuropa. Unsere Kernkompetenz ist unsere fachkundige Beratung. Erfahrene Techniker und Ingenieure stehen Ihnen bereit, um Sie bei der Auslegung Ihrer Förderprobleme bzw. Dosierprobleme zu beraten. Somit finden Sie garantiert die passende Lösung für Ihre Anwendungen.