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GFK * Newsletter 2014-07

Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen

Ab sofort bietet Reichelt Chemietechnik Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen an.
Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) liegen entweder Polyesterharze oder Epoxidharze zugrunde. Den Ausgangsmaterialien werden Glasfasern beigemischt. Durch diesen Zusatz erhöhen sich die Gebrauchstemperatur, die Elastizität und die Festigkeit des Verbundwerkstoffes. Gleichzeitig zeichnet sich das Endprodukt durch sein leichtes Gewicht aus, ist isolierend, witterungsbeständig und auch gegenüber aggressiven Substanzen korrosionsfest. Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind auch unter dem Namen Fiberglas bekannt und zählen zu den am häufigsten verwendeten langfaserverstärkten Kunststoffen.

Reichelt Chemietechnik bietet aus diesem Werkstoff Formteile, wie ProfileRohreStäbe und Muttern an. Diese Halbzeuge bzw. Befestigungselemente können ähnlich wie Holz weiter bearbeitet werden. Zu den Bearbeitungsmöglichkeiten zählen Techniken wie Bohren, Fräsen, Sägen, Drehen und Stanzen.

 

Veröffentlichungen:

konstruktionspraxis: Halbzeuge aus GFK

Kunststoff Magazin online: Halbzeuge und Befestigungselemente aus GfK

plasticker - the home of plastics: Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen

GIT-Laborportal: Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen

Industrieanzeiger: Glasfaserverstärkte Kunststoffe als Formteile

KEM: Profile, Rohre, Stäbe und Muttern aus glasfaserverstärkten Kunststoffen

messtec drives Automation: Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen

prozesstechnik online: Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff

PRO-4-PRO: Höhere Gebrauchstemperatur, Elastizität und Festigkeit mit Glasfaserverstärkten Kunststoffen

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